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Re: Große Trommel
von Hans am 06.11.2009 15:03@ Flutino und Stroke.
Eben, der eigene Qualitätsanspruch und diesen umzusetzten ist das wichtige. Dazu gehört auf jeden Fall, das man wissen sollte welches Instrument man spielt. Ich habe hier auch einige Musikstücke aufgeführt, die wir auswendig spielen, weil man sich dafür interessierte. Aber sobald wir die Möglichkeit haben mit Notenständer zu musizieren machen wir das. Weil durch das auswendigspiel verliert jedes Stück an Charakter, weil man sich viel zu sehr auf den motorischen Ablauf konzentriert.
Und das Spielmannzüge belächelt werden liegt unter anderem auch daran, das solche Pfeiffen wie die 2 Dämlichkeiten aus Norddeutschland meinen, sie müssten Deutschlands Supertalent werden.
Solche Aktionen zerstören viel.
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Re: Märsche
von Hans am 03.11.2009 10:37Meine Vereine spielen 15 Strassenmärsche, 7 Martinslieder, 12 Karnevalpotpourris, plus Ich hatt`einen Kameraden und Ich bete an die Macht der Liebe, auswendig.
Für die Fronleichnamsprozession benutzen wir auch Marschgabeln, ansonsten bei Konzerten, Wertungsspielen und Wettstreiten natürlich Notenständer.
Da sich meine Vereine auch schonmal untereinander aushelfen, sind die Märsche gleich nummeriert.
0. Lockmarsch
1. Preussensgloria*
2. Malena Marsch
3. Ruetz-Marsch*
4. Laridah Marsch*
5. Das Lieben bringt gross Freud*
6. Saint Triphon
7. Mars de Medici*
8. Brucker Lager Marsch*
9. Mit Sang und Klang*
10. Yorckscher Marsch
11. Gruß an Kiel
12. Die kleine Garde*
13. Schönes Prag
14. Gold und Silber*
15. Deutschmeister Regimentsmarsch
Die mit * versehenen Stücke sind mit Blasmusik gemeinsam spielbar.
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Re: Suddendorfer Marsch
von Hans am 02.11.2009 14:03@fauwly
dieser Link funktioniert.
Gruss Hans
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Räumlichkeiten mit Unterkunft für Probenwochenende gesucht
von Hans am 11.10.2009 17:16Liebe Spielleute,
ich suche für meine Spielmannszüge Räumlichkeiten für Probenwochenenden.
Wir waren schon im Youtel in Bitburg und in der Jugendherberge in Solingen.
Das Youtel ist sehr empfehlenswert. Die Probemöglichkeiten dort sind sehr gut und die Unterbringung (Mehrbettzimmer mit Du/WC)
sind sehr sauber und gut. Die Verpflegung in Vollpension ist auch nicht zu beklagen (Nörgler gibt es überall).
Die Jugendherberge in Solingen ist dafür nicht zu empfehlen. Es gibt dort 3 Proberäume aber die sind sehr hellhörig.
Die Unterkunft war ok, aber die Verpflegung liess sehr zu wünschen übrig.
Da wir schon mehrfach in Bitburg waren, suchen wir für die folgenden Probenwochenenden woanders
gute Unterkünfte, gute Verpflegung, einen grossen Probenraum für gemeinsame Proben und mindestens 2 kleinere Räume für Registerproben.
Desweiteren sollten in der Anlage oder in der Nähe Möglichkeiten sein für diverse Freizeitbeschäftigungen,
wie z.Bsp. Kegeln, bowlen oder anderes.
Wer von Euch kann mir hierzu etwas empfehlen.
Ich danke Euch schon jetzt für Eure Vorschläge.
Mit Spielmannsgruss
Euer Hans
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Re: Wettbewerbe
von Hans am 05.10.2009 18:08Hi Schnappy,
mit diesem Verein hast du auch ein Recht anzugeben.
Natürlich auch mit dem anderen.
Liebe Grüsse, Hans
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Re: Suche Theorie Material für Trommel Anfänger.
von Hans am 04.10.2009 19:22Gutes Unterrichtsmaterial gibt es im Berle-Verlag (www.berle.de)
Ich kenne die Autoren persönlich und kann dieses Unterrichtswerk für Theorie und auch für Praxis nur empfehlen.
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Re: traditionelles Spielmannswesen
von Hans am 04.10.2009 19:14Hatte vergessen zu erwähnen, das ich auch ganz klar für Weiterbildung bin.
Unser Nachwuchs wird erst nach bestandener D1-Prüfung ins Aktivencorps eingegliedert.
Genauso vertrete ich die Meinung man sollte sich dem Neuen nicht widersetzen.
Es gibt mittlerweile viele sehr gute Originalkompositionen und auch gute bis sehr gute Arrangements, siehe SSP-Verlag oder C-Script um nur 2 zu nennen.
Nur leider sind die meisten dieser Arrangements in einer kleinen Besetzung nicht zu gebrauchen, da sie dann nicht mehr klingen.
Ich arrangiere für meine Vereine deshalb alles selbst.
Meine Kompositionen "Auf der Godesburg" wie auch "Gruss aus Oedekoven" sind so geschrieben,
das sie in einer kleinen, sowie auch grossen Besetzung gut klingen.
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Re: Wettbewerbe
von Hans am 04.10.2009 18:44Ich versuche meine Spielmannszüge wenigstens einmal im Jahr zu einem Wertungsspiel zu melden.
Desweiteren nehmen sie aus Gegenbesuchsgründen auch an diversen Wettstreiten oder Freundschaftstreffen teil.
Ich rate natürlich von manchen Wettstreiten ab, denn ich halte absolut nichts davon vor einem Wertungsgericht zu spielen, welches die Stücke die man vorträgt nicht kennt,
oder sich darauf beschränkt Intonation, Dynamik, Auswahl des Musikstückes, Aussehen und Formales zu bewerten.
Aber Freundschaft verpflichtet halt.
Zwei meiner Spielmannszüge werden sich unter anderem auch für Dülmen/Buldern melden.
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Re: traditionelles Spielmannswesen
von Hans am 04.10.2009 18:33Hallo Andreas,
ich möchte dir mal kurz beschreiben, wie sich das bei den von mir ausgebildeten Spielmannszügen verhält.
Meine Spielmannszüge leben in erster Linie durch ihre Auftritte, die in der Hauptsache bei diversen Schützenfesten stattfinden.
Deshalb haben meine Spielmannszüge ein grosses Reportoire an Märschen, zusätzlich natürlich auch diverse Stücke zu besonderen Anlässen.
Hierzu gehört nicht nur eine gut gespielte Musik, ein gepflegtes Erscheinungsbild sondern auch eine gute formelle Ausbildung. Das heisst, ein Stabführer sollte die Zeichengebung mit dem Stab beherrschen und sein Corps sollte dieses auch umsetzen.
Hierzu gehört ein umfassendes Training.
Desweiteren sind meine Spielmannszüge auch in der Lage Konzerte zu geben, diese mit Originalkompositionen und Arrangements aus verschiedenen Stilrichtungen.
Meine Spielmannzüge treten natürlich auch im Sitzungs- und Strassenkarneval auf.
Besonders stolz bin ich darauf, das sie alle auch in der Lage sind in Messen zu spielen, wobei ein Corps sogar die Fronleichnamsprozession spielt.
Ich vertrete die Meinung das ein Spielmannszug seine Traditionen und Ursprünge hat und pflegen sollte, aber auch Neuem nicht verschlossen sein darf.
Nur dann haben die Spielmannszüge in der Heute schwierigen, mit Nachwuchsproblemen behafteten Zeit, eine gute Zukunft.
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