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Re: Sandner Ces und ein Stimmgerät
von flutino am 14.11.2009 13:03Genau, jeder einzelne muss gestimmt werden( der Flötist der am nächsten an 440 ??? rankommt,kannst Du dann zum Stimmen nehmen...er spielt dann immer den Stimmton, und der nächste muss sich an diesen Ton halten.
Beim Stimmen wirst Du bemerken das evt. der Stimmton stimmt, aber einige andere Töne trotzalldem zu hoch/tief sind.......dann kann man mit dem Ansatz bwirken, das der "Mangelton" dann wieder stimmt.
Also wenn man zu "hoch" ist Lippen mehr anspannen (mehr lächeln) und Kiefer zurück
wenn man zu "tief" ist Lippenöffnung größer weniger Spannung, und den Ton mit DÖÖÖÖ anspielen, Kiefer vor.
Was man auch machen kann bei zu hohen Tönen die Flöte reindrehen ( weiß nicht genau wie ich es schriftlich beschreiben soll) oder Kinn etwas zur Flöte fallenlassen.
Bei zu tiefen Tönen dann das Gegenteil Flöte rausdrehen, und Kinn höher.....!(ist aber sehr umstritten, weil der eine dann zuviel reindreht und der andere zuwenig......ist nicht einfach dieses Thema. Am besten jeden Flötisten in Gehörbildung schulen, so das er selbst hört ob er zu tief oder hoch ist, und dementsprechend korrigiert. Und jede einzelne Flötist braucht ein Stimmgerät, damit er ganz individuell seine "kranke" Töne kennt.
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Re: Sandner Ces und ein Stimmgerät
von flutino am 14.11.2009 10:53Hey
Als wir noch Sandnerflöten hatten kamen die nicht höher als 438 Hertz.
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Re: traditionelles Spielmannswesen
von flutino am 14.11.2009 10:02jeep stroke...mich ärgert sowas auch, aber ändern tuen wir es nicht.....wir wissen es halt in der Beziehung besser.
An Haschels Mix sieht man das hier nicht verstanden worden ist, worauf wir hinaus wolten...deshalb ist das Thema für mich hier zuende.
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Re: traditionelles Spielmannswesen
von flutino am 12.11.2009 12:47@ fauwly
Für mich ein klasse Schlußwort.
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Re: Ein neuer Name soll her...
von flutino am 12.11.2009 12:38Hallo
Mein Verein hat auch seinen Namen geändert weil, wir Spielmannszug durch unsere Besetzung nicht mehr passend empfanden.
In unserer Gegend wurden wir eh immr nur noch mit "Gut-Klang" Erftstadt empfangen. Aber wir wollten doch noch einen Zusatz. Zur Auswahl standen zb. Flötenorchester, Flutes and Percussion, und Spielleuteorchester. Letzteres gefiel der Mehrheit gut, weil im "Orchester" alles reinpasst was wir an Instrumente zu Verfügung haben, und das Wort "Spielleute" halt unsere Herkunft erklärt.
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Re: traditionelles Spielmannswesen
von flutino am 11.11.2009 13:52Stroke, dem brauch ich nix mehr hinzuzufügen..........!!!
@ trillerchen
Möchte nur noch hierauf eingehen, weil ich den Eindruck habe, das ich nicht verstanden werden will.
Woran machst Du es fest, wenn man die Musik so ernst nimmt, der
Sinn Musik verbindet verloren geht ? Ich für meinen Teil sehe die Musik als Hauptsache meines Hobbys an. Wenn ich gut gespielt habe, bin ich stolz auf mich und auf meinen Verein, was ich auch deutlich zum Ausdruck bringe. Und das verbindet mich mit meinen Musikerkameraden, wir feiern zb,auch dann den Erfolg. Sind wir mal nicht so gut drauf, verbindet uns das auch, weil wir dann beim nächsten Mal wieder alles geben.
Sind wir auf einem Wettbewerb und dort erfolgreich verbindet das uns auch mit den Konkurrenten/Mitstreitern...es gibt nichts schöneres bei einer Siegerehrung mit der gesamten Halle den Erfolg zufeiern.....und das verbindet nicht ??? Weil man die Musik zu ernst nimmt ???
Für mich ist das immernoch kein "Runtermachen" sondern deutlich meine Meinung äussern, nicht mehr und nicht weniger.
In diesem Sinne einen schönen Mittag
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Re: traditionelles Spielmannswesen
von flutino am 11.11.2009 10:43......Diese Aussage habe ich wohl auch nicht registriert........Das kann doch nicht ernst gemeint sein, oder ?
Ich habe jetzt schon sehr viele Konzerte gemacht. Wir haben jahrelang Stücke von der Blasmusik arrangieren lassen und gespielt. Diese Musik kam auch an, aber mit den Jahren hat man gemerkt das es das große Publikum nicht mehr so ansprach. Klar hatten wir immer Märsche, Konzertstücke verschiedener Richtungen und Schwierigkeitsgrade dabei....aber es fehlte oft der Wiedererkennungswert. Das Publikum möchte sich wiederfinden in den Stücken.....mitsummen können, in Erinnerungen schwelgen können, ein Ohrwurm mit nachhause nehmen.
Man braucht für ein erfolgreiches Konzert aber auch Ständchen die richtige Mischung an Märsche, Konzertstücke gegliedert in Popmusik aber auch Oroginalmusik, dann ja dann fühlt sich das Laienpublikum unterhalten.
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Re: traditionelles Spielmannswesen
von flutino am 11.11.2009 07:54Guten Morgen zusammen
Erstmal verurteile ich mit meiner Meinung keine Person oder Verein sondern deren Haltung zu gewissen Themen.
@ Trillerchen dann hörst Du aber erfolgreich weg, wenn über die "Knüppelchesjonge" gesprochen wird, was ?
Und ich habe vom IMAGE der gesamten Spielleutewelt gesprochen, nicht von meinem Orchester (da ist alles ok, und ich denke das wir auch einiges richtig gemacht haben und machen).
Und ich ändere meine Meinung zum Thema Alkohol nicht, in den meisten Vereine sind Kinder, und da hat Alkohol garnichts zu suchen. Da liegt nämlich auch der Hund begraben, ich kenne soviele Vereine die sich über mangelnden Nachwuchs beklagen.....die sollten mal hinterfragen warum Eltern ihre Kinder nicht in solche Vereine schicken!!!
Freundschaften zu anderen Vereine zu pflegen, kann man auch über die Musik schaffen, da brauche ich die "Theke" nicht.
Ich finde es auch toll, wenn Vereine sich zusammenstellen und zusammen Musik machen. 2007 in Würzburg...............da haben tausende von Musiker aller Art 4- 5 Stücke gespielt.....das war Gänsehaut pur.
Ich gebe Dir Recht Trillerchen, sinnvolle Musik machen will jeder......aber wiegesagt mit Promille im Blut gibt dat keinen. Und das Ansehen schwindet sofort beim Publikum...lass es dir/euch gesagt sein......ich glaube nicht das man so ernst genommen wird......in der breiten Masse......!
Ich finde es auch egal was Verein XY spielt, wie die Stücke interpretiert werden und ob da wirklich Musik und Leidenschaft rüber kommt finde ich sehr wichtig.
Wenn ich jetzt die Hasskappe übergezogen bekomme, kann ich damit durchaus leben !!!
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Re: traditionelles Spielmannswesen
von flutino am 10.11.2009 16:37Ja, so sehe ich das auch @stroke......es gibt soviele SZ die für ein besseres Image musizieren.......und solche "Musiker" verstecken sich hinter der Tradition um ein Grund zuhaben masslos Gerstensaft in sich hineinzukippen, und brüsten sich auch noch damit, da soll einem der Hals nicht anwachsen.............
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Re: traditionelles Spielmannswesen
von flutino am 10.11.2009 15:58@schicke
Dieses Zitat von Dir erspart mir schon eine Antwort auf dein Posting !!!!
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