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fauwly

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Re: Internationales Musikfest und Wettstreit 2010

von fauwly am 22.08.2010 11:33

@Niels

... schau einfach mal hier:

:arrow:http://spielmannszugcom.de/forum/t.7998608-36_landesmusikfest_des_mvsh_in_bad_schwartau.html

:exclaim::exclaim:

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Die Querflöte (Böhmflöte)

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Re: Rucksack für Snare

von fauwly am 22.08.2010 11:31

Musik Produktiv, die haben vergleichbares ! Allerdings sind Rucksäcke im Snare - Bereich eher unüblich :D:badgrin::lol:

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Die Querflöte (Böhmflöte)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.08.2010 14:29.

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Re: Kombi-Heft zur Trommelschule Basler

von fauwly am 21.08.2010 17:06

Hallöle !

Wie bereits in einem anderen Forum angemerkt, gibt es diese Kombination nicht mehr.
Das Heft nannte sich Elementar D 1 "Flöte" (Verfasser: Bäumer/ Viegener- LYRA Musikverlag)

Ersetzt wurde das Heft durch die "Step by Step"- Reihe und die dazugehörigen Spielhefte für Flöte bzw. Schlagwerk.

Wie gesagt, wenn dann beim LYRA Musikverlag anfragen/ erfragen, ob noch Restbestände zu erwerben sind.

Gleichzeitig weise ich darauf hin, dass das Buch Schlagwerk "Elementar D 1" von W. Basler durch das Werk "Up & Down" von W. Basler ersetzt wurde.

:red::cool:

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.08.2010 19:06.

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Re: Aussterben der Spielmannszüge

von fauwly am 21.08.2010 14:20

@ Schnappy

Sicherlich sind Insidern (ca.) Summen bekannt (aber immer denkend an eine C, C/ B oder C/ G Besetzung, unter Verwendung von Böhmflöten- Picc., groß, Alt und Bass). Aber bitte bedenke, mehr als 80 % der Spielleutegruppen in Deutschland spielen noch in Ces/ Fes etc. und werden es auch weiterhin tun. Die finanzielle Seite ist also nur einer von vielen Gründen/ Möglichkeiten. Ganz kurz ...... Mädchen sind ab Ende der 1960 Jahre/ Anfang der 1970 Jahre in Spielleutegruppen eingetreten und an Flöten (und sogar Hörnern) ausgebildet worden. Besonders stark in Nord NRW. :D
(Betrachtung der ehemaligen BRD- hier NRW).
Aber wie Du schon schreibst, es muss eigentlich (wenn man vom aussterben der Spielleutegruppen spricht) jedes "mögliche" Kriterium untersucht werden. Alles andere wäre lesen in bzw. bemühen einer Glaskugel, die auch noch mir gehört und eh sagt, was ich wissen und hören möchte !:badgrin::D

Es bietet sich zu diesem (aktuellen) Thema im übrigen an, die Threads: "Traditionelles Spielmannswesen" und "Spielen ohne Noten" genauestens zu lesen. Das Ganze von dem jeweiligen ersten Posting bis zum letzten Posting. Vieles ist dort schon, zum aktuellen Thema, abgearbeitet und geschrieben worden.:cool: Die gesamte Diskussion hier würde wie ein "Rondo" laufen. :badgrin:

Allerdings scheint die Situation in Hamburg schon dramatisch (siehe auch hierzu die Entwicklung des SC Vorwärst Wacker Billstedt) zu sein. Hier müsste man generell hinterfragen, woran es dort liegt ?! Vielleicht kann das auch durch die TPK - Vereinigung Groß Hamburg von 1920 (als Verband) geprüft und/ oder hinterfragt werden ??!!!

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.08.2010 20:40.

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Re: Aussterben der Spielmannszüge

von fauwly am 21.08.2010 08:46

von: Schnappy am 20.08.2010 19:57:42
Und warum ?

...................................ist das Männer die Flöte spielen schwul sein.....und .....


@ Schnappy !

Das ist sicher eine Metapher von Dir oder ? *gggggggggggggg*:D:badgrin::D

Eine Bitte noch ... vielleicht können wir zum eigentlichen Ausgangspunkt der Diskussion zurückkehren.
Es bringt m. E. nichts nur subjektive (u. a. persönliche) Meinungen hier einzustellen. Wenn, dann bitte fachlich begründet.
Bislang scheinen mir die Argumente und die Argumentation(en) recht vage. Woran es letztlich krankt muss man untersuchen. Es gibt Gegenden in Deutschland (wie z. B. das Westmünsterland in NRW), da haben Spielleutegruppen Mitgliederzahlen von 100 MusikerInnen und mehr. Dazu in jedem Jahr Nachwuchsgruppen mit 10 - 20 Kindern und Jugendlichen. Oder liegt es letztendlich an der eigenen Struktur und an den eigenen fehlenden Kompetenzen im Verein ? Liegt es an der Region ? Liegt es an Entwicklungen, die man einfach nur verpasst hat ?
Spielleutegruppen haben sich seit 60 Jahren mit anderen Gruppen und Vereinen in einem Wettstreit, um Mitglieder zu stellen. Das Repertoire spielt da eine untergeordnete Rolle. vielmehr die fehlende bereitschaft zur Innovation. USW!!

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.09.2010 09:18.

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Re: Internationales Musikfest und Wettstreit 2010

von fauwly am 21.08.2010 08:41

Es gibt Neuigkeiten ......

Teilnehmende Vereine:

Spielmannszug Settrup
Spielmannszug Schwagstorf
Fanfarenzug u. Spielmannszug Ohrbeck
Musikkorps Lappenstuhl
TK "Seeadler" Oer-Erkenschwick
Musikverein Blau Weiß Recke-Espel
Spielmannszug Venne
Spielmannszug Velpe
Feuerwehr-Spielmannszug Cloppenburg
Spielmannszug Einigkeit Greven
Musikzug Merzen
Spielmannszug Haste
Sassenberger Landsknechte
Spielmannszug Nordengerland
Spielmannszug Enniger-Vorhelm
Spielleutevereinigung Gevelsberg
Spielmannszug Reiningen-Dielingen
Spielmannszug Thuine
Spielmannszug Darme
Blau Jungs Rheine Gellendorf
Musikverein Hagen Wiesental
Showcorps Black Panthers Osnabrück




Quelle: http://www.spielmannszug-hollage.de/

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Warm Up für Snare Drum

von fauwly am 19.08.2010 07:56

Hallöle zusammen !

Wer kennt nicht das Problem (z. B. auch die Lust ... etc.) sich an der Snare einzuspielen oder die Suche nach einem geeigneten Warm- Up für die Snare ?! Dabei ist ein gescheites Warm Up eine wichtige Grundlage des Orchesterspiels/ Ensemblemusizierens oder auch innerhalb der (Schlagwerk-) Ausbildung !

Hier gibt es ein sehr - wirklich sehr leichtes Warm Up für Snare- Drum (...leichter gehts nimmer :-):

http://www.onlinedrummer.com/pdf.php?Id=19

Quelle: onlinedrummer.com


Das Teil sollte doch nun wirklich JEDER hinbekommen-

:D

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Re: Marimba zu leise?

von fauwly am 16.08.2010 17:36

@ claudia

bevor Du es mit vier Sticks versuchst, versuche einen richtigen und korrekten Handsatz (auch Rudiments- Arm-, Handbewegung, Disposition des Körpers) mit zwei Sticks zu bekommen. Alles andere ist eigentlich erstmal nur fun und brauchste im Marimba- Spielleute- Bereich eher nicht. Beim Xylo/ Vibra/ Marimba- Soli sieht es da anders aus. Diese solistischen Werke sind bedeutend schwieriger, als das, was Spielleutegruppen gemeinhin so spielen (ist nun mal so) und kennen. Hier ein Beispiel für ein klassisches Marimba Solo (Quelle: Manfred Menke): http://www.manfred-menke.de/ARCHIV/Noten/PDF/EchoesFromTheLivesBefore.pdf Da würden sich, u. U., vier sticks schon lohnen :D
Für alle "4 Sticks (Marimba-) Freaks" sei das Stück "Two Mexican Dances" von Gordon Stout empfohlen !:D:D

Bücher sind schon Mangelware. Klar, Du bekommst sauviel aus dem anglo - amerikanischen Bereich ..... heißt ? Richtig ! In englischer Sprache. Es gibt aber ein Werk von Henk Mennens, Verlag DMP, Preis 15,50 EURO, in deutscher Sprache, ca. 90 Seiten. Bestens geeignet für ALLE Stabspiele ! Als Alternative ginge auch: DE HASKE SCHULE FÜR MALLETS (Band 1- 3), Instrumentenschule mit Übungs- CD, von Gert Bomhof, Preis 18 EURO/ Band

Allerdings als Autodidakt würde ich es nicht machen. Besorge Dir (über Verbände, Musikschulen etc.) kompetente Hilfe und Unterstützung !!!! Ansonsten musiziert / spielt man wie ein Heinzelmännchen, man kann vieles aber nichts (irgendwie) richtig.8-(

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Re: Marimba zu leise?

von fauwly am 16.08.2010 17:18

Hallöle !

Das Klangbild und Klangempfinden hängt von vielen Kriterien ab ... die Spieltechnik, also Handsatz/ Handsätze... auch treffen der Klangplatte(n) ..... Umgebung (Akustik/ Raum/ u. U. Temperaturen)... Gehör des betrunkenen Schützenbruders bzw. Zuhörer als Maßstab ist ungeeignet :D
Spielt man unter freiem Himmel oder in einem muffig, stinkenden Festzelt :D, kann man mit dem Härtegrad eines Schlägels probieren, dazu etwas mehr Kraft aufwenden (zuhauen :cool:) ...

Aber worum geht es genau ? .... Deshalb Hintergrund !

Das Marimbaphon (Marimba) ist größer als ein Xylophon. Dabei bewegt es sich (grundsätzlich) in der tieferen Lage (von der Bass- und Tenorlage bis zur Altlage) und hat den größeren Tonumfang. Das Marimba ist also eine Art Xylophon mit Resonatoren – eben ein fetter Holzklinger – das eine Oktave tiefer ist als das Xylophon.

Seine Aufgaben erfüllt das Marimba in der mittleren und tiefen Lage !!!! Nicht unbedingt im Bereich "Cantus" (Melodie). Alles andere ist im seriösen Spielleutebereich dummes Zeug !! (.... suche gerade ein Spielstück für Spielleute, wo das Marimba melodieführend ist und nicht als reines Begleitinstrument fungiert ... finde nur nix .... da kann in anderen Foren oder Beiträgen geschrieben werden was will .... außer irgendwelchen Einwürfen oder kurzzeitigen Verdoppelungen gibts nichts)
Aufgrund des weicheren Holzes der Klangstäbe, die noch dazu dünner sind als beim Xylophon, klingt das Marimbaphon viel weicher, dunkler, voller und leiser. Das Marimba ist, im Spielleutebereich, nicht als Melodienstrument gedacht sondern eher für den, wie bereits o. g., im Bereich Bass/ Harmonie/ Begleitung !

SchlagzeugspielerInnen verwenden eine große Vielfalt an Schlägeln. Für das Marimbaphon werden weichere Schlägel als für das Xylophon verwendet (auch weil die Klangstäbe der Marimba empfindlicher sind).

In der Regel wird nach 3 Härtegraden eingeteilt: weich, mittel und hart.
Die Köpfe sind aus Gummi, Holz oder Kunststoff und normalerweise mit Garn umwickelt.

siehe hierzu auch: http://spielmannszugcom.de/forum/t.7174380-schlgelauswahl_bei_stabspielen.html

Der Klang ist abhängig vom Durchmesser des Schlägelkopfes und von der Härte der Schlägel- Merke: je härter der Schlägel, umso mehr höhere Teiltöne werden zum Klingen gebracht, wodurch der Klang heller, härter und schriller wird (in den tiefen Lagen wird der Klang so hart, dass die Tonhöhe kaum zu erfassen ist). Weiche Schlägel dämpfen die höheren Teiltöne ab, der Klang wird etwas dunkler, weicher, sanfter und runder (in den Höhen aber dumpf und die Tonhöhe ist schwer erfassbar).

Also .. was Dir irgendwelche betrunkenen und musikalisch schlecht ausgebildete Schützen, Laien/ Amateure oder sonstige Experten versuchen zu erzählen .... ist einfach dummes Zeug- Als wenn ein Streichbass in einem sinfonischen Orchestser Trompeten erstzen würde ...... tztztztztz

... ich würde mal sagen, dass Dein Stabführer richtig liegt mit seiner Meinung ..... :D:D

Anmerkung: Es geht hier um klassische Stabspiele- kein "Marching- Zeugs"!

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Re: Literaturtipp für Drumband/ Multi- Percussion

von fauwly am 15.08.2010 20:41

Hallöle ! Hier ein kleiner aber feiner Tipp für Schlagwerkensemble.

„Five Drums in Drive“ von Carrol- M. Butts

"Five Drums in Drive" ist ein tolles und sehr abwechslungsreiches Werk (genauer Quintett) für Schlagwerk- Ensemble. Das Stück ist ein munteres Miteinander verschiedener Schlaginstrumente. Erhältlich ist das Werk bei C. L. Barnhouse - USA oder im gut sortierten Fachhandel. Schwierigkeit ca. Kat. 2-3 (eher drei). Preis ca. 25- 30 EURO
„Five Drums in Drive“ ist bestens geeignet für Konzertauftritte oder sogar für das musizieren in kleinen Gruppen und/ oder Ensembles (auch z. B. bei Wertungsspielen).

Wen es interessiert, auf meiner Community HP habe ich unter "Noten Tipps" eine Demopartitur (hier eines US- Verlages mit Quellenangabe) hinterlegt.

VG

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.09.2010 08:31.
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