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fauwly

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Taptoe 2010 in Kerkrade

von fauwly am 21.04.2010 07:18

Hallöle zusammen !

Am 29.05.2010 findet wohl eines der größten und spektakulärsten Taptoes in Kerkrade (in den Niederlanden) statt ! Für alle die, die einen Kurzurlaub in den Niederlanden machen möchten oder einfach nur für einen Tag lang .... klasse Musik ...... hören möchten eine echte Empfehlung.

Unter anderem sind dabei:

K&G Leiden

Adest Musica Sassenheim

Advendo Sneek

Pasveerkorpsen Leeuwarden

Trommler- und Pfeifferkorps 1928 Eschweiler e.V.

Fluit- en Tamboerkorps Excelsior Montfort


..... und viele, viele mehr

Weitere Infos unter:

http://www.st-hubertus.com/taptoe2010_streetparade.htm


:D:cool:

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Die Querflöte (Böhmflöte)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.04.2010 07:21.

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Re: Landesmeisterschaft 2010 „NRW“ Spielleute

von fauwly am 21.04.2010 05:44

Sodele !

Hier nun die offiziellen Endergebnisse, mit Punkten, den erreichten Prädikaten, dem jeweiligen Hinweis zur Qualifizierung und somit Weiterleitung zur DM 2010 !

http://www.vmb-nrw.de/go/landesmeisterschaft.html

Die vergebenen und erreichten Punktzahlen sagen dann doch schon einiges aus ! Das Delta zwischen GUT und BÖSE ist gut zu erkennen :D:cool:

VG

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Die Querflöte (Böhmflöte)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.04.2010 05:47.

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Re: Landesmeisterschaft 2010 „NRW“ Spielleute

von fauwly am 20.04.2010 12:51

Eines steht fest. Das BESTE was NRW derzeit zu bieten hat, hat sich für die DM (im Juli 2010)
qualifiziert ! Ein besonderer Glückwunsch an den derzeitigen amtierenden "Deutschen Meister 2007" und frischgebackenen "Landesmeister NRW 2010"- das "TPK- Hastenrath 1921" (Liga 1) und das "Tambourcoprs Berrendorf" (Landesmeister Liga 2). Gleichzeitig Gratulation an den "Spielmannszug Heiden" (Marschwertung), an die Drumband Weseke (Drumbands) und den FZ Holsterhausen '53 e.V. (Fanfarenzüge). :-)
:D:lol:

Rastede wird bestimmt toll.

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Die Querflöte (Böhmflöte)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.04.2010 12:58.

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Landesmeisterschaft 2010 „NRW“ Spielleute

von fauwly am 19.04.2010 19:50

Hallöle zusammen !

Zum zweiten Mal veranstalteten die drei NRW Verbände: Volksmusikerbund NRW, der Landesfeuerwehrverband NRW und der LandesMusikVerband NRW (gemeinsam) die "Landesmeisterschaft NRW" für Spielleutegruppen/ Spielmannszüge.

Stattfgefunden hat diese Veranstaltung am 17.04.2010 und 18.04.2010 in Dülmen- Buldern.

Diese Landesmeisterschaft „NRW“ diente auch zur Qualifikation für die
vom 2. bis 4. Juli 2010 in Rastede/ Niedersachsen stattfindende Deutsche
Meisterschaft
der Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände (BDMV).

Hier die Ergebnisse:

http://www.musik-festival-nrw.de/ergeb.htm

:cool: :-)

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Die Querflöte (Böhmflöte)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.04.2010 19:57.

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Re: Tipps und Tricks bei Ansatzproblemen

von fauwly am 16.04.2010 05:59

Oh je Trillerchen ! Das wird ein Programm ! Dieses Programm kann einen - nein- es wird einen ganzen Abend füllen.
Es wäre jetzt zu einfach und billig zu sagen: "Wir lassen unsere Kids auf Flaschenhälsen rumpusten, lassen sie die Instrumenete austesten oder kleben ihnen ein Pflaster an die Unterlippe oder an die Mundlochkante, damit nichts rutscht oder schwitzt etc. !" Alles Blödsinn ! Hinter dem Thema Ansatz steht mehr und ist sehr verwoben mit anderen Dingen.
Es gibt Milliarden von Menschen mit den unterschiedlichsten Gesichtsanatomien (z. B. Gesichts- und Lippenmuskulatur etc.), Haltungsproblemen .... na einfach Menschen mit den unterschiedlichsten physiologischen Problemen !
Das können zu kleine Lippen sein, zu kurze Arme oder Finger und auch die Körperhaltung sein. Da gibt es aber vieles mehr. Selbst spröde und geplatze Lippen (z. B. im Winter) können Ansatzprobleme verursachen - selbst Cremes (Labello & Co.) können Ansatzprobleme verursachen ! Aber auch Allergien (Nickel = Billiginstrumente etc.) können zum Problem werden. Das sind alles sind aber keine Krankheiten, zeigt nur wie unterschiedlich Menschen sind.
Die Schulung und Beibehaltung eines (perönlichen) Ansatzes (selbst das finden des persönlichen Ansatzes) ist eine dauernde Entwicklung und verlangt eine geduldige Arbeit. Im übrigen ist der Ansatz mitverantwortlich für Dynamik, Intonation, Klangfarbe etc. Dazu die Porportionen von Unterkiefer, Mundinnenraum (Zunge etc.) und auch der Hals sind Bestandteil eines guten Ansatzes. Selbst die Ausprägung der Lippen, Zähne (Zahnspangen etc.) müssen bei der Bildung eines Ansatzes berücksichtigt werden. Schließlich die gesamte Gesichtsanatomie eines Menschen- gerade beim Flötenspiel.

Dazu die riesen Menge und große Vielfalt an (Blas-) Instrumenten ! Alle für sich sind so unterschiedlich zu händeln a) vom Ansatz her und b) von ihrem Schwerpunkt her ! Ein Oboist (Überdruck) hat völlig andere Sorgen bezüglich seines Ansatzes, als ein Tubist ! Selbst ein Diskantflötenspieler (Diskantflöte hier klappenlose Spielmannsflöte in Fes, F, Es etc.) hat bei der Umstellung auf eine (klappenlose Spielmanns-) Tenorflöte - völlig andere Sorgen und Probleme (u. a. Mensur, Mundloch- Kante/ Platte usw.).

Ansatz ist eine individuelle Sache, die bei jedem Musiker anders ist und wirkt. Alle Tipps würden ein Lexikon füllen. Dabei sicher den Rahmen hier sprengen !

Hier in diesem älteren Posting erfährst Du, bei genauem lesen, einiges über den (Flöten-) Ansatz und seine möglichen Probleme.

http://www.spielmannszugcom.de/beta/forum/t.7360866-dynamik_mit_flten.html

Nun kann man sich auch folgendes besser vorstellen. Wenn Kinder in die Vereine kommen und von Laien ausgebildet werden, was kann da so passieren ? Haben diese (Instrumental-) Ausbilder (vielleicht sogar mit mit D- oder C - Schein/ Lehrgang) immer auch Ahnung von der Ansatzlehre ? Kennen diese Ausbilder wirklich ihr Instrument mit allen Tücken und Problemchen ??
Vielleicht haben sie (diese Ausbilder) ihren eigenen Ansatz gefunden ... wie aber können sie anderen Menschen beim finden helfen ??

Und da waren sie wieder ..... die vielen kleinen Probleme im Spielmannswesen !

:cool:

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.08.2010 19:45.

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Re: Technik oder Musikalität ?

von fauwly am 15.04.2010 06:35

Hallöle zusammen !

Bei soooovielen USERN ... gibt es soooo wenige Meinungen zu dem Thema ? :'(
Wäre doch schade oder sind einfach die Fragen und das Thema zu schwer ???? :motz:

Deshalb auch hier nochmal folgende Fragen:

1) Ist es Eurer Meinung nach wichtig nur technisch und motorisch den Azubi/ die Azubis/ Musiker zu schulen oder ist die Förderung der Musikalität auch von nöten (gibt es vielleicht Prioritäten) ?

2 ) Wie läuft das in Eurem Verein/ Euren Vereinen – was wird wie, mit welchem Stellenwert ausgebildet ?

3) Ist Eurer Meinung nach die Hinführung zur Musik eher unwichtig - das schnelle erlernen von „Marschmusik“ u. U. wichtiger (z. B. um schnell auftrittsfähig zu sein) ?

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.04.2010 06:36.

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Re: Mal an die tapferen Ausbilder hier ....

von fauwly am 15.04.2010 06:29

Hallöle zusammen !

Nun wundere ich mich, ehrlich gesagt, schon.
Angeblich- zumindest laut Profil(en)- gibt es hier sooooviele Ausbilder (mit D - und F - Ausbildung - selbst C - Ausbildung usw. ! Letztendlich können nur so wenige etwas zu ihrer (täglichen/ wöchentlichen) Ausbildungs- Arbeit schreiben (?)
Oder gibt es einach nur ein Problem mit dem Begriff Ausbiler und nur wenige wissen (bzw. verstehen) was dahintersteckt oder sind vielleicht keine Ausbilder ? :D

Deshalb mal folgende Fragen an Euch:

„Wie ist Euer Unterricht/ eine Registerprobe aufgebaut bzw. gegliedert ?“

„Wie steigt ihr in solch eine Unterrichtsstunde/ Registerprobe ein ?“

„Ist es immer der gleiche Ablauf oder werft ihr auch mal neue Ideen („just for fun“) ein, um den Unterricht zu beleben oder die Kids/ Musiker zu aktivieren. ?“

„Legt ihr Lernziele (Grob/ Fein) in der Ausbildung oder in den einzelnen Stunden fest ?“

„Habt ihr eigene Ziele, die ihr umsetzen könnt oder wollt ?“

„Gibt Euch jemand im Verein Ziele vor ? Wenn ja, wer ?“

„Geht Ihr ohne bestimmte Ziele in die Probe und seid somit euer eigener Herr ?“

„Wäre für Euch (zum Ausklang des Unterrichts/ der Registerprobe) eine Absicherung des bereits in der Vergangenheit erlernten wichtig oder kann man darauf verzichten ?“

"Wenn der Kids- Unterricht/ die Registerprobe vorbei sind, macht Ihr Euch dann noch Gedanken über diese Stunde ?"

"Wer bestimmt die Ausbildungsliteratur oder habt Ihr hier nichts konkretes ?"


VG

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Die Querflöte (Böhmflöte)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.04.2010 06:30.

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Re: Lyra spielen

von fauwly am 15.04.2010 05:26

von: Schnappy am 15.04.2010 01:33:45
Soweit ich informiert worden bin, gibt es auch keine extra Lyrastimme. Wir haben auch alle orig. Noten und dort ist keine bei. Ebenso steht auch keine in der Partitur.



@ Schnappy

Da bist Du richtig informiert ! :D

Obwohl im Originalwerk von H. Bennett (= Henry Fillmore) ein Glockenspiel/ eine Lyra vorgesehen ist, die mit der Flöte 1 (Sopran oder Picc. = egal) nichts (jedenfalls nicht sehr viel) gemeinsam hat. Was wir Spielleute also spielen (in dem Fall die erste Stimme), ist nicht ganz in Ordnung (siehe hierzu: Teil 1 und Teil 2 "Baßsolo" des Blasmusikoriginalwerkes).

VG

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.04.2010 09:44.

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Re: Literatur- und Repertoireauswahl

von fauwly am 12.04.2010 07:16

Hallöle zusammen !

Aus aktuellem Anlass, möchte ich diesen Faden nochmal aktivieren. Am letzten Wochenende (Samstagabend) war ich zu Gast bei einer „Frühjahrs- Soirée“. Verschiedene Vereine und Gruppen der Stadt haben sich zusammengetan, um ein kleines frühlingshaftes Stelldichein zu geben. Neben Chören, einem Männerballet, Nachwuchsmusikern aus Rock und Pop, nahm auch eine Spielleutegruppe bzw. ein Spielmannszug daran teil.

Prima dachte ich mir. Die habe ich schon lange nicht mehr gehört und gesehen, mal sehen
was der Kollege mit seinem Orchester so spielen wird.

Diese Gruppe wird das Stück: „Lollipop“ spielen. Witzig (!)..... dachte ich noch bei der Anmoderation. Ja ! Ein Stück an dem ich jetzt Spaß hätte ... irgendwie freute ich mich auf das Teil.:-)

Na ja, die ganze Nummer wurde dann doch sehr kurios ! Das Arrangement war recht ungünstig, bezogen auf die eher unzureichende Besetzung und leider auch Fähigkeiten dieser Gruppe ! Es war irgendwie nur grauenhaft ... Besetzung, Tonhöhe/ Tonumfang, Alterationen, Rhythmik, Tondauer, Interpretation/ Stilistik etc. ! Einfach alles nur schlimm. Ich habe so durch das Publikum geschaut und man erkannte sehr gut die fragenden Blicke, welche irgendwo die Peinlichkeit dieser Situation verdeutlichten.

Wenige Minuten Später trat dann dieses Männerballet auf – und prompt mit dem gleichen Stück : “Lollipop“ allerdings von der CD ! Nun hatten auch die eifrigen Zuhörer einen Vergleich zum Original, was den Eindruck der Spielleutegruppe nicht unbedingt zum GUTEN festigte.

Durch diese Aktion ist mir wieder klar geworden, dass die (Literatur-) Auswahl (egal wer sie im Verein trifft) sich an realistischen Merkmalen und den Gegebenheiten des Vereins richten muss. Literaturauswahl ist demnach weit mehr als nur irgendwelche Hits zu dudeln die gerade IN sind oder andere Vereine dabei zu kopieren (ein sehr gutes Beispiel ist das Stück „Highland Cathedrale“- was da alles so verzapft wird = GRAUSAM).
Auch muss der Wunsch der eigenen Musiker nach bestimmten Werken doch hinterfragt werden. Denn: “Was nicht geht, geht halt nicht!“

Wenn ich also Musik/ Literatur auswähle muss/ müssen der/ die Entscheidungsträger sicher über folgendes nachdenken:

• Gefällt das Stück den Musikern und/ oder mir als musikalischem Leiter ?
• Ist das Werk von der im Arrangement oder Komposition geforderten Besetzung und Instrumentierung für uns eigentlich geeignet (habe ich Marimba, habe ich ein Vibra, habe ich Kesselpauken, habe ich Röhrenglocken, kann ich überhaupt drei Sopranstimmen besetzen, kann ich überhaupt 2- 3 Altflötenstimmen besetzen usw.)?
• Können meine/ unsere Musiker die geforderten Schwierigkeiten und spieltechnischen Anforderungen überhaupt bewältigen ?
• Ist das Arrangement oder die Komposition musikalisch gehaltvoll oder einfach nur eine Aneinanderreihung von diffusen Themen ohne jegliches vernünftiges musikalische Fundament (z. B. Harmonie) ? Ist das Werk auskomponiert oder von irgendwelchen Leuten zusammengeflickt worden (mittlerweile gibt es das ja auch)?
• Für welchen Zweck will ich dieses Werk einstudieren ?

usw.

Es sollte eigentlich- ... nein...- es muss also bei der Auswahl von Literatur/ Musik mit Weitblick ausgesucht werden. Dabei müssen Ziele bzw. Visionen für das Orchester und sich selber bestimmt oder festlegt werden.
Gleichfalls muss man aber auch sagen, dass ich mich mit der Auswahl der Literatur für eine gewisse Zeit (einen gewissen Zeitraum) auf bestimmte Auftrittsformen festlege ... Marschmusik, Unterhaltungsmusik oder ernste Musik mit Anspruch. Eine gute Mischung wäre dann sicher mehr als nur wünschenswert.

VG

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.04.2010 09:36.

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Re: Mal an die tapferen Ausbilder hier ....

von fauwly am 11.04.2010 12:47

Eine Bauchatmung ist klasse und eine gute Sache !
Es muss nicht unbedingt im liegen erfolgen, geht auch im stehen unter Kontrolle von Brust und Bauch - dabei kontrolliert die linke Hand die Brust und die rechte Hand den Bauch (einatmen der Bauch schiebt sich nach vorn- ausatmen, der Bauch zieht sich ein). Die Arme runterhängen lassen bringt nicht viel !
Biste sicher, das trotz dieser Anstrengung mehr als die Hälfte Deiner Leute diese Bauchatmung wirklich praktiziert ?
Ein Baby das auf die Welt kommt ist im Prinzip ein Bauchatmer... sobald der erste Klapps da ist, werden wir MENSCHEN zu Brustatmern und kriegen es so schnell nicht wieder ab. Wir verlernen diese Bauchatmung und ersetzen sie durch eine Brustatmung.
Bauchatmung ist keine einmalige Sache ----- > vormachen, nachmachen fertig .... ihr könnt es jetzt und nun weiter ...! Sie muss immer und immer wieder geübt und kontrolliert werden.
Die Bauchatmung eröffnet Musikern ein riesen Reservoire an Luft (=>Phrasen, Tondauer etc.) Im übrigen ist weniger der Bauchmuskel als vielmehr das Zwerchfell (wölbt sich nach unten und massiert bzw. bewegt die inneren Organe :D => Eingeweide) beteiligt... spüren das die Schüler ?
Warum diese massive Bauch - und Atembewegung ? Statt "Sch..." geht "ffffffffffff---------------->" (auf Dauer) wesentlich besser ..... gleichmäßig, bevor eines Deiner Kids kolabiert ... Kreislauf. Luft etc. (siehe Deinen Punkt 4)!

Im übrigen ist Bauchatmung nicht nur etwas für Flötisten/ Bläser sondern wird auch gerne zur Entspannung (Jacobsen, Yoga etc.) verwendet. Es fördert wirklich das perönliche Wohlbefinden.

VG

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.04.2010 19:50.
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