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Re: Was für eine Trommel spielt ihr?
von fauwly am 23.02.2010 13:59Hallöle !
Spiele derzeit (just for fun) auf einer PEARL FFX 14" X 12" MARCHING SNARE
Größe 14” x 12” Free Floating Pipe Band Serie
Farbe: ursprünglich weiß aber mit schwarzer Folie überklebt
6-lagiger Ahorn Kessel
Aluminium Rahmen
Gussspannreifen
usw.
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Fachbericht zum Thema:
"Interpretation im Spielleutebereich"
Die Querflöte (Böhmflöte)
Re: Welche Böhmflöte(Marke) nennt ihr euer Eigen ?
von fauwly am 23.02.2010 13:46Hallöle Flutino !
Du möchtest ja Dinge wissen. Also ich darf folgende Flöten mein eigen nennen
Pearl Quantz PF 765
Pearl Quantz PF 505
Ein No Name Produkt von Ebay <= Finger weg davon (reicht klanglich gerade mal bis zum e ``)
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Fachbericht zum Thema:
"Interpretation im Spielleutebereich"
Die Querflöte (Böhmflöte)
Re: Spielen ohne Noten
von fauwly am 22.02.2010 08:37@ 5stroke
Ich gebe Dir unbedingt recht !
Was mich so begeistert und an der ganzen Sache eigentlich irritiert ..... ist folgender Punkt:
............
Da schreibt ihr Noten in Zahlen um? Richtig?
Aber man muss doch die Noten kennen um sie dann korrekt umschreiben zu können ... wozu der Aufwand?
Das ist ja so, als ob man Bücher erst in Blindenschrift umschreibt um sie dann als normal Sehender lesen zu wollen ...
Das verstehe ich auch nicht ! Da ist ein sehender und könnte doch sein Wissen weitergeben oder nicht ?
VG
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Fachbericht zum Thema:
"Interpretation im Spielleutebereich"
Die Querflöte (Böhmflöte)
Re: traditionelles Spielmannswesen
von fauwly am 22.02.2010 06:46@ Cronja
Natürlich ist es ein interessantes Thema. Ich denke Du hast alle Postings dazu gelesen (?)
Warum finden, bei Euch am Bodensee, die jüngeren Menschen kein Interesse an der Spielleute- Musik wie ihr sie betreibt ?? Das müsst ihr für Euch- intern - sicher hinterfragen !
Aber ... warum wohl gehen viele zur Guggenmusik und finden es „cool“ ?
Guggenmusik ist zwar (auch irgendwie) traditionell aber nicht militärisch (spießig) traditionell. Weil dieses traditionelle eines Spielmannszuges (Uniform, Musik, Auftrittsformen, Gleichschritt etc.) für junge Menschen eher fremd ist und diese Dinge nicht unbedingt (rational) nachvollziehbar sind. Junge Menschen hinterfragen sehr wohl, ob sie sich bei ihrem Hobby in eine Schublade pressen lassen (das gilt auch für den Sport). Wenn man ihnen lange erklären muss, warum das alles so und nicht anders ist, verlieren diese jungen Menschen schnell Lust und Interesse an der Spielleutemusik (gerade in der heutigen Zeit, wo knappe, kurze und anglikanische Stichworte/ Anglizismen reichen müssen) !
Bedenke einmal die Vielfalt in der Besetzungsform einer Guggenmusik (Trompeten, Flügelhörner, Flöten und sonstiges Holz, Posaunen, Tuben, Schlag –und Percussionsinstrumente etc. und sonstiges Allerlei an Instrumenten).
Bei der Guggenmusik ist einfach alles nicht der Norm entsprechend und somit anders (......nicht nur das Erscheinungsbild/ Outfit) ! Alles eben nicht konventionell !
Das Ganze zu jeder Jahreszeit und nicht nur zu Fasnacht bzw. Karneval.
Der nächste Punkt ist die Literatur einer Guggenmusik. Sie hat mit sog. Traditionsmärschen nun garnichts am Hut. Höchstens so Rituale wie „Morgenstreich“ etc. zu spielen.
Dazu leistet sich jede Guggenmusik eine gute und fundierte Ausbildung (Instrumental und nach Noten)
Man merkt recht schnell, warum u. U. ein Teil Nachwuchs fehlt bzw. warum die Leutz zu anderen Orchesterformen wechseln.
Mir kann keiner erzählen, dass es eine Freude ist, mit +/- 20 Leuten, zweistimmig, in einer steifen Uniform und anderen Mustern zu musizieren und aufzutreten.
Vielleicht bin ich aber auch nur ein Pessimist !
Denke, dass der Bereich "Nachwuchs und Nachwuchsgewinnung" sicher ein eigenen Thread bekommen sollte.
VG
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"Interpretation im Spielleutebereich"
Die Querflöte (Böhmflöte)
Soli für Schlagwerk
von fauwly am 20.02.2010 07:58Hallöle zusammen !
Immer häufiger sieht man in Deutschland (gerade in letzter Zeit), dass sich Gruppierungen aus Spielleutegruppen (auch anderen Besetzungsformen) zu sog. Drumbands/ Drumlines zusammenschließen.
Wie ich meine, ...... eine richtig gute und tolle Sache. Allerdings muss man sich schon teilweise fragen, was für ein Krampf wird da (ab und an) gespielt.
Aus diesem Grunde hier mal ein Ausschnitt/ Beispiel für ein recht leichtes bis mittleres Solo (ca. Kat. 2- 3) für kl. und gr. Trommel:
Quelle: www.rudimentaldrumming.com/gen.html
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"Interpretation im Spielleutebereich"
Die Querflöte (Böhmflöte)
2. Landesmeisterschaft NRW am 17. und 18. April 2010
von fauwly am 20.02.2010 07:102. Landesmeisterschaft NRW am 17. und 18. April 2010 in Dülmen- Buldern
Zum zweiten Mal veranstalten die drei NRW- Verbände,
Volksmusikerbund NRW, Landesfeuerwehrverband NRW und
LandesMusikVerband NRW, gemeinsam die Landesmeisterschaft NRW.
Diese Landesmeisterschaft dient gleichzeitig zur Qualifikation für die vom
2. bis 4. Juli 2010 in Rastede/Niedersachsen stattfindende Deutsche
Meisterschaft der Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände (BDMV).
Als Neuerung gegenüber der Landesmeisterschaft 2006 und der Deutschen Meisterschaft 2007 in Würzburg
können sich folgende Besetzungsformen für die "Konzertwertung" .......
Schlagwerkensembles
Spielleutekorps
Naturtonensembles
Schalmeienensembles
Gemischte Besetzungen
Fanfaren- und Hörnerzüge mit Ventilen, Marching Bands
in der
1. Liga (Musiktitel der Einstufungskategorie 4-6)
2. Liga (Musiktitel der Einstufungskategorie 1-3) qualifizieren.
Damit wird auch Mittel- und Unterstufenorchestern die Gelegenheit
gegeben, an diesem Bundeswettbewerb teilzunehmen.
Quelle und Infos unter: www.musik-festival-nrw.de/
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"Interpretation im Spielleutebereich"
Die Querflöte (Böhmflöte)
Re: Spielen ohne Noten
von fauwly am 19.02.2010 14:57Wenn ich mich an ein Stück ransetze und das umschreibe tu ich das aus Leidenschat , Liebe zu meinen Hobby! Ich brauch keine Noten können um die Musik zu Lieben, ich lebe für und mit der Musik das ist das wichtigste und das alleine, meine Freunde, ist es doch, oder nicht?
Ich finds wirklich toll hier es ist wirklich intressant, wie ihr so denkt und ich danke euch! Hab nicht gedacht das ich mit diesem Thema ein so intressanten bereich öffne
Das finde ich gut, weil Dein Engagement und Ehrgeiz beflügelt ist.
Natürlich kann man auch ohne Noten Musik hören, sie lieben ... aber verstehen, ..... verstehen wird man sie nicht !
Ihre Aussagekraft und die Aussage(n) des Komponisten wird man nie erahnen/nie richtig interpretieren, wenn man sich nicht mit bestimmten Dingen auseinandergesetzt hat. Es reicht einfach nicht aus zu sagen, ich habe den Karneval der Tiere gehört und kann jetzt sagen, welches Tier von welchem Instrument (mit entsprechenden Tempi und Rhythmen bzw. Figuren) dargestellt wurde/ wird. Ein gutes Beispiel sind sicher Tonmalereien ! Wie will ich ohne Kenntnis von Melodie, Harmonie und Rhythmus (einige der wichtigsten musikalischen Elemente) solche musikalisch gezeichneten Bilder erkennen und wiedergeben ? Viel wichtiger, wie will ich diese Dinge meinen MusikerInnen erklären, damit das Werk so klingt wie es zu klingen hat !
VG
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Die Querflöte (Böhmflöte)
Re: Spielen ohne Noten
von fauwly am 19.02.2010 12:34Hallöle zusammen !
Die Frage die sich stellt ist doch die, wird man als Spielmann und somit als MUSIKER ernstgenommen ohne Notenkenntnis ? Wird die Literatur und werden Auftritte ernstgenommen ?
Pflegen wir weiter die Argumente, Spielleutegruppen sind im Bild der Bevölkerung
Musiker zweiter Wahl ?
Werden Kinder weiter belächelt ... ach ... Du bist in einem Spielmannszug ... na ja ...richtig, da lernste außer Krach und „RUMMTATA“ eh nichts vernünftiges, willste nicht in ein Blasorchester wechseln ?!
Sind es vielleicht nur fadenscheinige Ausreden und Argumente, die eine fundierte musikalische Ausbildung verwehren oder unmöglich machen ?
Das brauchen wir nicht, sind ja traditionell und haben es immer so gemacht ! Zählt wirklich nur der Gedanke ... wir wollen nur Spaß/ Fun haben ?
Kinder und Jugendliche entwickeln, mit der richtigen Unterstützung und Motivation ein völlig anderes Verhältnis und einen gewissen Ehrgeiz. Gerade beim Noten lernen/ erlernen. Wenn man Menschen nicht auch zeigt, dass es etwas anderes gibt, fährt der Zug ständig in die gleiche Richtung !
Wo liegt das Problem, die Vorteile dieser Ausbildung im Verein populär zu machen und Einsicht(en) zu erzeugen ??
An den „Vorteilen“ und „Pro - Argumenten“ fehlt es sicher nicht !
Es ist m. E. sehr viel besser Noten zu lernen bzw. nach Noten zu spielen/ zu musizieren/ auszubilden.
Noten sind, wenn man so will, eine Art (Schrift-) Sprache, die mit und um die Musik herum sehr viel aussagt. Diese Notensprache nimmt einem Orchester oder einer Spielleutegruppe sehr viel Arbeit (auch im Vorfeld) ab !
Fakt ist, wenn ich eine fremde Sprache sprechen und erlernen möchte, muss ich (im Vorfeld) Vokabeln, Eigenheiten, Satzbau und Satzstellung etc. dieser zu lernenden Sprache pauken.
Wenn ich am Morgen eine Zeitung oder am Abend ein Buch lese, geht das recht gut. Nur, ich muss LESEN irgendwann einmal erlernt haben !
Schnell habe ich bestimmte Wörter, Bezeichnungen, Buchstabenverbindungen/ - kombinationen etc. vor meinem Auge und kann diese Informationen gedanklich aufnehmen, verarbeiten und (gedanklich) umsetzen.
Bekomme ich nun in der Schule oder sonst wo eine Geschichte erzählt oder vorgelesen wird es schon schwierig für den Schüler (und auch den Erwachsenen) den Inhalt oder bestimmte Schwerpunkte der Geschichte auf den Punkt genau zu speichern und wiederzugeben.
Noch schwieriger wird es, wenn am Montag die Geschichte erzählt wurde und am Sonntag soll sie mit eigenen Worten, vom Schüler oder Erwachsenen, nacherzählt bzw. wiedergegeben werden.
Wer hat in seiner Schulzeit „Nacherzählungen“ oder „Interpretationen“ nicht gehasst ?
Man merkt sicher sehr schnell die Verbindung zu unserem Thema hier.
Ähnlich verhält es sich nach der Ausbildungs- Methode .... vorspielen- nachspielen oder
ist Kreis = Kreis oder ist die Zahl 4,5,6 cis `` oder cis``` ... oder beides (?) .... vielleicht ist es aber auch 0 (?) oder was war noch schnell 2,3 (?) c `` oder doch
d ```......... wo und woran sehe ich, wann in die Oktave überblasen wird usw. ??????
Man merkt recht schnell, dass alles viel anstrengender ist und mit vielen kleinen Fehlern überhäuft wird. Über den Bereich „mehrstimmiges musizieren“ möchte ich hier nicht sprechen, von Intonation, Stilistik, Artikulation, Phrasierung und Atmung etc. ebenfalls nicht !
Dazu muss man sagen (das ist sicher nicht nur meine Erfahrung), dass der Fun- Faktor- mit Notenkenntnissen- im Verein erheblich steigt. Gleichfalls steigt der Ehrgeiz und das Interesse/ die Neugier der MusikerInnen (hier primäre und sekundäre Motivation).
Du legst ein Stück auf (z. B. prima Vista/ Stundenchor) und es wird vom Blatt gespielt. Natürlich nicht perfekt ... darf es auch nicht sein, sonst hat man nichts mehr, um an dem Werk zu arbeiten !!! So kann ich aber u. U. an einem Übungsabend locker ein bis zwei Werke anspielen/ vorstellen, in den folgenden Proben verfeinern und schnell aufführen. Brauchte ich sonst wer weiß wie lange für ein Stück, so geht es jetzt recht schnell.
Musik macht glücklich, wenn man sie versteht, sich in ihr wiedererkennt, sich in und mit ihr fallen lassen kann und mit geschlossenen Augen genießen aber auch empfinden kann !
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Re: Spielen ohne Noten
von fauwly am 19.02.2010 06:30Hallöle zusammen !
Hallöle Klotwig !
Grundsätzlich (und das ist meine persönliche Meinung), kommt ihr (zukünftig)
nicht daran vorbei, Euch mit Noten/ Notenlehre und einer grundlegenden musikalischen Ausbildung (in Eurem Verein) zu beschäftigen. Wie sonst wollt ihr den (Euren) Ausbildungsanspruch (siehe Eure HP) Eltern und Kindern gegenüber (zukünftig) rechtfertigen, gleichzeitig den Eltern und Kindern sagen ... wir lernen nicht nach Noten, unsere Instrumente sind in Ces, Fes, B usw. gestimmt (im Vergleich zu anderen Instrumenten) sind sie isoliert und können nicht mit anderen Instrumenten (Querflöte in C, Klavier, Blockflöte etc.) gemeinsam musizieren (es sei denn sie haben höllische Tonarten auf dem Schirm) ! Heute wollen Eltern für ihre Kids das Beste und sind auch bereit dafür zu zahlen. Aus eigener Erfahrung kann es dann passieren, dass Eltern ihre Kinder lieber in ein Blasorchester oder eine Gruppe mit „Notenlehre“ geben.
Der Aufwand nach Kringeln, Kreisen , Zahlen etc, zu lernen/ zu schulen ist so erheblich (vermitteln, Literatur umschreiben und und und), dass man eigentlich gleich (aus Sicht des Vereins) mit einer fundierten musikalischen Ausbildung beginnen kann / könnte.
In diesem Zusammenhang frage ich mich gerade wirklich, wie will ich Tondauer, Rhythmus etc. über Zeichen so konkret darstellen/ vermitteln, dass beispielhaft 20 Flötisten auf den Punkt genau das gleiche spielen ??? Tun sie nicht (!).... fünf Lyren sind schlagtechnisch auch nicht genau auf dem Punkt da ... ! Zumindest wird nicht unbedingt das gespielt, was in der Originalausgabe des zu spielenden Stückes gefordert wird ????
Sicher verstehe ich folgendes:
Ihr benötigt im Moment und das vielleicht sogar recht schnell - ein Stück mit umgeschriebenen Noten. Klar ... leuchtet auch ein !
Der Ratschlag auf Noten umzustellen ist natürlich recht kurzfristig und (ehrlich gesagt) hilft es Euch nun „aktuell“ nicht weiter ! Denkt zumindest über eine langfristige Lösung nach (ist aber auch ein langwieriger und sicher schwieriger Prozess). Mehr als anregen geht da nun leider nicht.
Jedoch muss man auch ehrlich sein und folgendes sagen,.... durch eine fundierte Ausbildung sind die Überlebenschancen eines Orchesters, eines Spielmannszuges etc. - auf lange Sicht -wesentlich größer !
Vielleicht gibt es ja ein paar konkrete Titel, die Du/ Ihr (dringend) mit Zahlen braucht. Gleichzeitig gibt es hier im Forum bestimmt User, die aus eigener Erfahrung beim umschreiben noch helfen können (die Titel vielleicht sogar noch besitzen ?). Dazu die Bitte- wenn ihr schon umschreiben wollt versucht bei Euren Nachwuchs mit (unter den Noten notierte) Buchstaben (also unter dem Notenbild) zu versorgen, dass hilft denen auch irgendwann bei der Notenlehre und beim erkennen etc.
Dennoch bleibt nur: „ Noten offiziell kaufen und dann bearbeiten/ bearbeiten lassen. Das ist die sauberste und auch GEMA- freundlichere Lösung !“
VG
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Die Querflöte (Böhmflöte)
Rudiments in D - Lehrgängen
von fauwly am 19.02.2010 05:42Hallöle !
Aufgrund mehrerer "PN- Anfragen" am gestrigen Nachmittag:
Das nachfolgende Stück (als Besipiel bzw. Muster für den technischen Anspruch) sollte ein D- 2 Kandidat/ eine D- 2 Kandidatin auf der kleinen Trommel schon hinbekommen !
..... und in einer Prüfung D- 2 sollte das auch machbar sein:
Quelle: www.rudimentaldrumming.com
und
www.musikkapelle-irmgarteichen.de
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Die Querflöte (Böhmflöte)