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Rexi

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Re: Wie gestaltet ihr eure Musikertreffen????

von Rexi am 25.02.2010 21:44

Die GEMA hat mit Nachdruck darauf hingewiesen, dass ab Januar 2009 die örtliche Presse und das Internet verstärkt kontrolliert und ausgewertet werden. Die GEMA erfährt von den meisten Veranstaltungen aus den Medien, die sie von einem Vertragsunternehmen überwachen lässt.


DAS kann ich bestätigen. Ist schon ein paar Jahre her, aber wir haben einmal im Rahmen des Fereinpasses ein Sommerfest gemacht. Natürlich waren wir da noch nicht so in der Materie und haben es nicht angemeldet.

Das war richtig teuer.

Die 3 Stücke die wir gespielt haben, haben uns knappe 250 Euro gekostet.

Aber wieso hält sich dann hartnäckig dieses Gerücht?

Wie man so ein Fest ausstattet ist dann die andere Frage. Übernachten wäre bei uns kein Problem. Ich würde das draussen machen. Bierbude. Bratwurst. Was so dazu gehört um die Unkosten reinzukriegen.

Einen Umzug halte ich für unerlässlich um die Bevölkerung zu ziehen und zu zeigen wer präsent ist.

Gastgeschenke ist schwierig... Vielleicht ein Glaspokal?


Gruß
Rexi

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Rexi

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Re: Wie gestaltet ihr eure Musikertreffen????

von Rexi am 25.02.2010 19:09

Huhu,

bis jetzt steh ich persönlich noch in den Startlöchern. :-)

Wir werden 2012 10 Jahre alt. Da würde ich schon gerne etwas machen. Mich würde an dieser Stelle
interessieren was man zum Stichwort GEMA beachten muss.

Ich hab mal gehört, daß wenn man das Ganze als Wettstreit deklariert, daß dann nix bezahlt werden müsse. Das bezweifle ich aber ein wenig.

Gruß
Rexi

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Rexi

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Re: Spielen ohne Noten

von Rexi am 25.02.2010 11:13

Hallöle zusammen !

Irgendwie geht mir diese Diskussion zu weit und am Thema vorbei.
Jetzt wo alle ihre Argumente ausgetauscht haben und Niemand mehr so recht weiter weiß, wird es persönlich ! Lächerlich ! Erwachsene Menschen !


*lach*

Passt hier gut hin...^^

sooo.... nun aber BtT:

... womit wir ja wieder auf einer sachlichen Ebene wären - und hier können wir uns sehr gerne unterhalten.


Klaro.

Ich glaube man kann nicht am Noten-können oder eben -nicht-können festmachen, ob ein Verein den Bach runter geht oder eben nicht. Da spielen doch ander Faktoren eine wesentlich größere Rolle. In dem Fall, den Du schilderst würde ich mal darauf tippen (so aus dem Bauch heraus ins Blaue), dass die Probenarbeit generell wenig motivierend war. Und hier vielleicht vorrangig nach dem Motto "durchspielen - nochmal durchspielen - passt" verfahren wurde. Das hat aber nichts mit vernünftiger Probenarbeit zu tun. Das motiviert niemanden lange. Ist aber ein anderes Thema ...

Zum Thema Perfektion hatte ich woanders schon mal geschrieben, dass das eigentlich doch für alle irgendwo das Ziel sein muss, nach dem man strebt. Natürlich definiert jeder Perfektion anders ... allerdings erwarte ich auch von jemandem, der das definieren will, dass er sich intensiv mit der Materie beschäftigt und weit über den Tellerrand hinaus blickt. Vergleiche sucht (ich meine jetzt keine Wettstreite oder so), eigene Defizite erkennt und sie fachlich wenigstens halbwegs richtig einordnen kann.

Mir kommt da aber gerade noch ein anderer Gedanke in den Sinn:
Wenn man sich gerne weiterbilden will (was ich mal jedem Musiker unterstelle) ... den Blick über den Tellerrand erweitern ... neue Anregungen finden will, dann funktioniert das am besten auf Lehrgängen (D-Lehrgänge, Instrumentallehrgänge - was auch immer) ... nicht nur auf Musik- und Schützenfesten ... ich rede wohlgemerkt vor allem von fachlichen Inspirationen, die letztlich den Verein selbst weiter bringen ... nur dass man da wenigstens grundlegende Notenkenntnisse braucht ... irgendwo verwehrt einem also Noten-nicht-können auch einiges in der Richtung



Liegt halt letztlich am musikalischen Leiter und dem Weg den er einschlägt. Deswegen sind auch alle so verschieden. Jeder ist von seinem Weg überzeugt.

Aber Bohnensuppe bleibts trotzdem ;-).

Aber was sollte ein "Nicht-Notenspieler" tun um seine Leute zu motivieren Noten zu lernen? Grade auch wenn es lange Zeit anders ging. Und wie kann man der Angst vor trockener Theorie entgegenwirken?

Wie läuft den bei Euch "Notenspielern" die Ausbildung des Nachwuchses ab, und ab wann sind neue
"fertig"?

Oder noch besser, wie ist es allgemein?

Bei uns beispielsweise ist das in der Regel so, daß sich erfahrene Flöten um den Ansatz des Nachwuchses
kümmern.

Kommen die Töne sauber und "schön" bekommen sie Ihr erstes Stück...

bei uns ist das Häuptling der Indianer. Wobei das immer auch zusammen mit den Neuen in unseren Einzelstunden geübt wird.
Gruß
Rexi



.

Musikzug Funny Melody

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.02.2010 11:15.

Rexi

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Re: Spielen ohne Noten

von Rexi am 24.02.2010 22:23

"If you dish it out, you have to be able to take it!"


*thumps up*

Es ging doch aber ums sachliche Argumentieren. Und um jetzt doch nochmal bewusst auf die persönliche Ebene zu gehen: wenn einem außer dem Vorwurf der Verbohrtheit, Intolleranz und Arroganz keine Antowrt mehr auf sein Gegenüber einfällt, dann ist es mitunter besser nichts mehr zu dem Thema zu schreiben. Nichts für ungut


Sicher meinst Du mich. Aber genau diesen gefallen werde ich Dir nicht tun.

... es steckt ja grundsätzlich auch viel Wahrheit in Deinem Post. Perfektion wird man nie erreichen.

Ich persönlich brauche das auch nicht. Perfektion ist was schönes, solange sie nicht übertrieben wird. Ich habe einmal eine Übungsstunde in einem anderen Verein erlebt. Alles Notenkönner^^ *lach*

Da hieß es von 19.30 bis 21.00 Uhr: "Ab Takt 161 nochmal". Motivierend war das sicher nicht, und für mich und meine Ohren hatte sich die Stelle nur... (wie war das geile Wort vorhin) ...verschlimmbessert. Ich fand das sehr extrem.

Sicher sind nicht alle so. Das will ich auch keinem Unterstellen.

Aber in diesem "Fall" war das einer der Vereine die zwei Jahre später im freien Fall gen Boden unterwegs waren.
Ich denke in diesem Fall war es too much.

Jeder muss eben seinen Weg selber finden. Ich habe meinen gefunden. Auch ich habe schon einiges an musikalischer Erfahrung auf dem Buckel.

ABER: Wie schon erwähnt wir werden nie einen gemeinsamen Konzens finden.

Du machst es wie Du es gelernt und erfahren hast und ich mache das genauso. Eines verbindet uns denoch:

Spaß und Leidenschaft für das was wir tun ;-)

Vielleicht treffen wir uns mal alle auf einem Musikfest, dann können wir einen Ausspielen^^

Gruß
Rexi

Musikzug Funny Melody

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.02.2010 22:26.

Rexi

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Re: Spielen ohne Noten

von Rexi am 24.02.2010 18:00

@Bochumer01

Ich denke da hättest Du schon mal das Problem der Entfernung. Und gab es sowas in der Art nicht schonmal? Ich glaube zum Stichwort "Zusammen Musizieren"...

@all

ich denke das Problem ist ganz einfach. Vielen "Notenkundigen" fällt es schwer "Andere" zu akzeptieren und eben schnell in eine untere Schublade aus Sicht der "Kundigen" gehört. Dazu gehört auch, daß bei vielen Posts eine gewisse Arroganz durchkommt. Man ist in deren Augen halt ein Musikzug 2ter Klasse. Etwas mehr Fingerspitzengefühl beim Posten wäre wünschenswert.

Wer sagt daß man Bohnensuppe nur nach der Art Eurer Mutter kochen kann?^^

Nun wir sind auch anders, und das ist gut so. Aber deswegen 2ter Klasse.... *lach* Nein, bestimmt nicht.

Ich kenne einige Vereine die vielleicht Noten in Perfektion können, aber kurz vor dem Aufschlag sind, weil
das Gesamtpaket nicht passt. Oder schlimmstenfalls schon weg sind.

Ich denke man sollte grade bei solchen Fragen etwas mehr Toleranz zeigen um Com-Mitglieder nicht zu vergraulen.
Ich denke da gibt es ziemlich viele von der "Grifftabellenfraktion", die einfach keinen Bock auf sowas haben und zum
stummen mitleser mutiert.

Ich kenne ein anderes Forum, da bekam man bei irgendwelchen Fragen den Tenor zu hören: Lerne Noten und
stell auf Böhmflöten um. Ich fände es sehr schade wenn diese Com hier genauso mutiert.

Nach drei solcher Antworten und ich bin dort noch nicht einmal mehr stummer Mitleser.

Wobei ich persönlich nichts gegen Böhmflöten und Noten habe. Macht doch. Kann auch sehr schön sein.

Letztlich wollen wir alle das gleiche: Unser schönes Hobby aufrechthalten. Auf welche Art auch immer. Wir haben alle
die gleichen Sorten und Nöte. Von der Nachwuchssuche bis zum perfekten Beckenputzmittel, Fahrprobleme, Übungsräume... Leute alle kochen nur mit Wasser.

Wenn ich mir den Ursprung des Freds angucke, nämlich das jemand ein Musikstück sucht und nun angucke was draus geworden ist wird mit echt schwindelig.


Gruß
Rexi

Musikzug Funny Melody

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Rexi

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Re: Behinderte Musiker

von Rexi am 24.02.2010 13:28

Ich habe ein junges Mädchen mit einer Lernbehinderung. Sie lernt Flöte. Das Ganze dauert etwas länger, aber wir sind geduldig. Sie ist sehr ehrgeizig und spielt bis das mit der Flöte richtig klappt Becken.

Viele Grüsse

Rexi

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Re: Instrumenten-Lagerung, -Wartung, -Transport

von Rexi am 24.02.2010 11:44

Moin Moin,

wir haben das grosse Glück in unserer Haupt- und Realschule alles zu haben was das Herz begehrt. Das Ganze ist
über Jahre gewachsen, so daß wir ein grosses Vertrauensverhältnis geniessen.

Wir haben einen kleinen Instrumentenraum, alte Instrumente die nicht benötigt werden Lagern wir im Keller,
unser Bollerwagen steht im Aktenraum.

Wir üben in der Pausehalle der Schule. Da können wir marschieren und unser Showprogramm üben. Bei bedarf können wir auch in die Turnhalle (da bin ich aber nicht so gerne, weil es doof klingt).

Das ist schon genial. Vielles ist da möglich.

Gewartet wird zwischendurch von unserem 2ten Vorsitzenden und mir. Wobei uns unser Hausmeister immer zu
Seite steht. Werkzeug, Werkstatt....

*Danke Peter ;-)*

Purer Luxus^^

Das habe ich auch schon anders erlebt.

Viele Grüsse

Rexi

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Re: Spielen ohne Noten

von Rexi am 24.02.2010 11:33

Hallo Ihr Lieben,

dann will ich mal meinen Senf auch dazu geben ;-).

Also wir spielen und lernen nach dem Model "Noten und Griffe" drunter geschrieben. Ich denke die Noten an
sich sind unerlässlich, gerade wenn man vielleicht auch mal mehrstimmig spielen möchte.

Mein Ziel im Zug ist es grundsätzlich alles auswendig zu spielen, da ist es eben der einfache Weg das mit den
Griffen so zu praktizieren. Es ist sicher immer abhängig vom Einzelnen Spielmann/Frau aber ich habe die Erfahrung
gemacht, daß man mit schnöder Notenlehre leider schwer die Motivation aufrecht halten kann.

Mit den Griffen können sich neue auf das Spielen des Instrumentes konzentrieren und schon nach relativ kurzer Zeit mitspielen.

Natürlich hat das Ganze auch Nachteile. Die Qualität ist sicher nicht so wie wenn ein Zug komplett nach Noten und
gewissen Leistungsstandards spielt. Da muss jeder denke ich seinen Weg finden. Allein schon das Halten von Tönen und
das Einhalten von Pausen ist schon schwierig. Selbst wenn man so wie wir Noten UND Griffe hat, dann guckt der Spieler nur auf die Griffe und hat die Noten nicht im Auge.

Aber unterm Strich fahren wir gut damit.

Um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen haben wir bei unseren Mallets die Flötengriffe auf die Klangplatten
geklebt. Das klappt auch recht gut.

*bg*

Ich bin der Meinung, daß eben jeder seinen Weg finden muss und gehen sollte. Für mich ist die Grundlage für ein vernüftiges Spielen nach Griffen immer auch eine gute Notenvorlage.

Ich habe mir vor ein paar Jahren Sibelius für diesen Zweck gekauft. Eine Investition die sich gelohnt hat. Gerade wenn man auch mal Stücke selbst "basteln" möchte.

Viele Grüsse

Rexi

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Re: Marching Marimba im Spielmannszug

von Rexi am 12.02.2010 08:55

Huhu,

wir haben auch eine ;-).

Eine Vancore MM300. Die hat nicht ganz soviel Gewicht wie die grossen, geht aber auf Strecke auch ganz schön ins
Kreuz.

Welche Schläge wir benutzen weiss ich grad nicht, gucke ich heute abend mal drauf. Auf jeden Fall sind sie weiss und die
Köpfe glaub ich aus Gummi....

Damit sind wir recht zurfrieden.

Unsere komplette Klangplattenreihe kommt von Vancore.

Unsere Marimba spielt meistens die erste Stimme mit, hat aber zwischendrin immer mal ein paar Zwischenstücke.

Viele Grüsse

Christian

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.02.2010 08:55.

Rexi

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Re: Show

von Rexi am 22.11.2009 15:41

Entstehung einer Show... wenns denn so einfach wäre. Darüber kann man eigentlich ein Buch schreiben.


@beatking

Eigentlich schon, aber wenn es eines gäbe, dann würde jeder gleiche Show machen. So ist jeder einzigartig
auf seine Art.

Wobei wir sicher nicht mit Euch mithalten können^^

Aber BtT: Ihr macht eher FieldShow, oder? Macht Ihr auch Bühnenshows?

Gruß
Rexi

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.11.2009 15:42.
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