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fauwly

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Re: Großer Konzertabend des Bundesorchester der Spielleute in Bad Schwartau

von fauwly am 07.12.2009 09:32

von: 5stroke am 07.12.2009 09:25:52
Homepage Bundesorchester Spielleute


Danke für den Hinweis bzw. Link .... na ja, wenn man nicht anspruchsvoll ist mag es sicherlich reichen !
Wir haben aber doch in Thomas (und einigen ANDEREN auch) einen Teilnehmer und / oder Mitorganisator, der sicherlich einiges aus seiner - persönlichen- Sicht (mehr) schreiben könnte. Der Bericht eines Teilnehmers ist mir eigentlich lieber, als vorgefasste Berichte in der Presse oder auf HP`s

Ach ja, da wäre noch eine Frage, warum bzw. mit welchem Hintergrund statt einer Bassflöte die Bassklarinette ?
Nur Klang oder gerade greifbar ??? Dazu der Kontrabass (als Streichbass sicher) wie war das musikalische Gesamtbild ?
Eine Verbindung, die man nicht unbedingt im Spielleutebereich hört !:P


Viele Grüße

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"Interpretation im Spielleutebereich"

Die Querflöte (Böhmflöte)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.12.2009 09:36.

fauwly

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Re: Das Stiefkind der Spielleutemusik

von fauwly am 07.12.2009 08:34

von: Bochumer01 am 07.12.2009 07:50:27
Ich hatte damals in einem Spielmannszug noch Jagdhorn gespielt.
Naja, mehr oder weniger, da wir das aus früheren Zeiten nochmal ausprobieren wollten.
Ist dann aber wieder im Sand verlaufen.
Aber Spielmannszüge mit Hörnern sind hier im westlichen Teil eher eine Rarität, da muß ich Euch Recht geben.
Ich glaube in Herne-Crange (Cranger Kirmes könnte vielleicht ein Begriff sein) gibt es einen Spielmannszug, der wenn ich mich nicht täusche noch Jagdhörner spielt.
Da bin ich mir aber nicht sicher.



..... es geht hier sicherlich nicht um Jagdhörner (u. U. Parforce in B oder Fürst- Pless) sondern -wahrscheinlich- eher um sog. Signalhörner in B

Nur mal so angemerkt ..... :exclaim: Richtig ist, dass in den 1970er und 1980er Jahren (im Westen der Republik) diese Besetzungsform eingschlafen und fast aufgegeben wurde.

Viele Grüße

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Die Querflöte (Böhmflöte)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.12.2009 08:38.

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Re: Großer Konzertabend des Bundesorchester der Spielleute in Bad Schwartau

von fauwly am 07.12.2009 08:26

Hallöle Thomas !

Das kann doch noch nicht alles sein ?? :D
Wie war die Halle ? Gab es ein volles Haus ? Wie ist die (NEUE) Besetzung angekommen ?? Ist die Besetzung rein C oder B/ C ?? Hat Hansi alles souverän über die Bühne bekommen (war ja wohl seine Premiere) ? War die Orga ok ?
Die Titel waren ja sehr anspruchsvoll und bei der Menge Balfoort war er sicher anwesend ???
Wird es eine DVD oder CD geben ??? Du siehst Fragen über Fragen und es werden sicherlich mehr, wenn ich so recht überlege !:cool:

Viele Grüße

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Re: Großer Konzertabend des Bundesorchester der Spielleute in Bad Schwartau

von fauwly am 04.12.2009 08:03

Hallo Thomas !

Kannst Du ein kurzen Bericht zum Konzert des Bundesorchesters geben/ verfassen ? Wäre nett :D
War die Besetzung rein C und Hansi Reuter gut drauf :D????

Viele Grüße

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Die Querflöte (Böhmflöte)

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Re: Noten/Verlag

von fauwly am 16.11.2009 18:17

von: Hans am 16.11.2009 18:04:29
@Bochumer01.
"Eye Level" kenne ich in einer hervorragenden Bearbeitung für Spielmannszug von Otmar Scheld (Musikzug Reisskirchen). Ich weiss aber nicht, ob er das Stück auch verlegt.
Gruß, Hans


Nein ist es leider nicht. Andererseits, wer hat jeweils drei Alt- und drei Tenorstimmen übrig :D
Der Spielmannszug FFW Reiskirchen damals schon. Es gibt ja eine Selbstwahlliste der BDMV.

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Die Querflöte (Böhmflöte)

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Re: traditionelles Spielmannswesen

von fauwly am 16.11.2009 12:55

Hallöle zusammen !

Ich stelle gerade für mich fest, dass ich doch sehr erstaunt bin über die letzten beiden postings
von Willi und haschelsax. Gleichfalls empfinde ich den Umgang (-s- ton) als sehr
schade und bedauerlich.

Es mag ja sein, dass verschiedene postings hier zu einer gewissen Unzufriedenheit geführt haben-
ABER was konkret meinen die letzten postings von Willi und haschelsax ?
Wo ist dort die Aussage ? Wenn sie tolerant und nicht boshaft gemeint ist/ sind, dann kann man doch genauer und deutlicher werden/ schreiben.
Schließlich sind alle Personen die hier schreiben keine „Vollpfosten“ und können mit
konstruktiver aber nicht an den Haaren herbeigeholter Kritik umgehen und leben.

Was bitte haben diese postings nun – KONKRET - mit dem eigentlichen Thema und der Ausgangsfrage (von Andreas) zu tun ? Eigentlich nichts, es ist nur eine Unmutsdarstellung. Einhergehend wird mit Unterstellungen gearbeitet ... u. a. mit Intoleranz, Eitelkeiten, Narzissmus, Profilneurosen etc. !

Denkt doch bitte über Formulierungen, Begriffe und Begrifflichkeiten nach, bevor ihr
die hier notiert und andere damit erschlagt.

Ich frage nun allen Ernstes: „Soll hier wirklich ein gegenseitiges und intolerantes Verhalten gefördert werden ?“ Eine gegenseitige rhetorische und fachliche Zerfleischung beginnen ?
Oder fachkompetente oder weniger fachkompetente Musiker vor ein Tribunal
gezogen werden ? Na gut----- „Steine ! Leute kauft Steine, .... Steine- große und kleine Steine !! Die nächste Spielleute- Steinigung kommt bestimmt !“

Bevor jetzt alle esoterischen Spielleute in eine tiefe Depression verfallen .... mehrere Wünsche ...
bitte mehr Toleranz, dann der Hinweis ...... „es gibt keine klassenlose (Spielleute-) Gesellschaft“
und es gibt auch keine „Diktatur des (Spielleute-) Proletariats“.
Zwangsläufig gehört zu einem aufgeklärten und fachkompetenten Spielmann der Blick
über den Tellerrand. Es gehört dazu offen für Entwicklungen, Bestrebungen etc. zu sein.
Das ist im übrigen eine Tradition und Zier der Spielleute !
Ein Spielmann muss bestimmte Entwicklungen nicht leben- aber er sollte sie zumindest akzeptieren.
Das erwarte ich besonders von Menschen/ Spielleuten, die einen Verband
und viele Verbands- Mitglieder/ - Spielleute (glaubhaft und kompetent) nach innen und außen vertreten (wollen). Genauso werden traditionelle Dinge nicht abgelehnt – nur- wenn sie nicht plausibel sind darf man, so denke ich, sie auch hinterfragen ! Das muss JEDEM gestattet sein.


Ach ja, es gibt da nettes Sprichwort von B. Britten. Es lohnt sich darüber nachzudenken:

Tradition heißt nicht, Asche zu bewachen, sondern die Glut anzufachen !


Viele Grüße

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Re: traditionelles Spielmannswesen

von fauwly am 13.11.2009 15:30

...... richtig, es ist Herbst !

Zeit für Sentenzen und Metaphern !

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Re: Satter Sound Große Trommel

von fauwly am 13.11.2009 11:46

Hallöle zusammen !

Ich frage mich gerade, was ist mit dem Begriff satter Sound gemeint ???:-(

Wenn nur eine Klangveränderung erzeugt werden soll .... ?
Da gibt es mehrere Möglichkeiten .... Du schlägst sie (... die große Trommel) generell an der richtigen Stelle (auf dem Schlagfell) an (ca. eine Handbreit von der Fellmitte entfernt) und spielst mit den Klängen/ Geräuschen des Felles (am Rand, in der Mitte usw.)

Verwendest einfach dem Stück entsprechend andere Schlägel !! 8-(
Zur Erzeugung von Klangnuancen oder Effekten kannst Du z. B. Hartfilzschlägel, Lederkopfschlägel, Holzkopfschlägel, Wollfilzschlägel, Lammfellschlägel usw. verwenden.

Wenn Dir das alles nicht reicht, den Drehmomentschlüssel bzw. Stimmschlüssel zur Hand nehmen und schrauben(aber bitte über Kreuz).

Man nimmt ein anderes Schlagfell aus Kunststoff, Kalbsfell usw.

Oder man verändert einfach die Kraft, mit der man zuschlägt und schlägt vielleicht auch mal nur zart aus dem Handgelenk. Eine große Trommel ist nicht nur für „W U M M“ da sondern u. a. für METRUM und TEMPO !!!

Ansonsten auf den Dirigenten hören, der bestimmt welcher Klang bei einem Musikstück erwünscht ist !! Einfaches Beispiel ...: Preußens Gloria oder sonstige Marschmusik benötigt u. U. eine andere Härte und Klanggewalt, als Highland Cathedral etc.

Noch besser, um Probleme zu vermeiden, macht man sich im Vorfeld (also vor dem Kauf eines solchen Bassinstruments) schon Gedanken um den Klang und sucht bzw. kauft entsprechend... auch immer nach der Zoll- Angabe schauend !!!

Wenn alles noch trockener und bassiger klingen soll, dann Filztuchstreifen als Dämpfer
einspannen (beispielsweise von Ludwig oder Sonor- die zwischen Fell und Kessel eingespannt werden) oder nachträglich einen Dämpfer einbauen lassen. So Sachen wie Decken und Schaumstoff ist sicher witzig, klingt aber insgesamt einfach nur sch..... lecht !

Oder aber man kauft sich gleich mehrere „tonale Bass Drums“ (mit versch. Zollmaßen),
wie es bei „Drumlines“ der Fall ist.

Ach ja, hier noch eine Info, nach der immer mal wieder gefragt wird .....!
Auf welchen Ton kann eine gr. Trommel (ein-) gestimmt werden oder wie ist deren Grundstimmung? Garnicht ! Hat sie nicht ! Eine große Trommel hat keinen zu bestimmenden Ton bzw. zu bestimmende Tonhöhe, auf den sie eingestimmt werden kann. Man hört immer nur den Eigenton des Instrumentes/ Felles. Wenn man versucht etwas zu bestimmen so liegt es sicher irgendwo zwischen (groß) C und G.
Dann noch ein kleiner Hinweis (... ja, ich weiß, ich nerve damit .....:red:) ... die gr. Trommel gehört zur Familie der sog. Membranophone (Fellklinger)- wie die kl. Trommel (Snare), das Tambourin usw. auch

Ansonsten folgender Tipp:
Hier im Forum ist u. a. Heiko Nielsen registriert (alias „beatking“).
Ein echter Fachmann in Sachen Tuning von Drums.

Viele Grüße

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Re: traditionelles Spielmannswesen

von fauwly am 12.11.2009 07:04

Hallöle zusammen !

Ich möchte nicht unhöflich erscheinen- ABER - wir sind gerade dabei kräftig vom Thema
abzuschweifen (.....möchte dabei an das erste Posting bzw. die Ausgangsfrage von Andreas erinnern). Gleichzeitig denke ich und würde mir wirklich wünschen, dass wir diese Diskussion (ob sie niedlich ist weiß ich gerade nicht....?) nicht nur auf das Thema Alkohol reduzieren sollten ! Das wäre für meine persönlichen Geschmack dann doch zu einfach und zu naiv. Sicher spielt er eine Rolle ... aber wirklich nur alleine ?? Oder spielen auch andere Dinge wie musikalische Qualität, Außendarstellung (ist der Begriff Knüppelmusik vielleicht doch richtig ?), Interpretation von (vereins-) eigener und hausgemachter Tradition usw. eine Rolle ? Ach ja, da gibt es auch im Sauerland, im Rheinland ... ach, was sage ich in allen Regionen und Gebieten Deutschlands (das weiß ich aus tatsächlicher Erfahrung und Verbandsarbeit) unterschiede ... wie heißt es aber so schön ....“... der EINE so, der ANDERE so !“ Vielleicht noch eine Bitte und einen Wunsch ... wenn wir offen und ehrlich hier schreiben, miteinander umgehen und diskutieren wollen, sind für meinen Geschmack Sarkasmus und zynische Einwürfe nicht unbedingt zielführend. Im Gegenteil, sie verärgern und vergraulen nur interessierte Leutz.

Ich schweife nun etwas ironisch ab :D..... Achtung:

„Alles regt sich über PISA oder andere Missstände auf .... nur ändern will und tut keiner konkret etwas ... was geht mich das denn an (?) ... interessiert mich nicht, was mit anderen passiert ! Sollen doch die ANDEREN sehen wie sie klarkommen !“... Ich mache das, was ich schon immer gemacht habe .....! Diese Einstellung geht auch und lässt sich auf alle Bereich beziehen - auch auf die Spielmannsmusik und den obligatorischen Blick über den Tellerrand.


Viele Grüße

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Re: Ein neuer Name soll her...

von fauwly am 11.11.2009 17:09

Hallöle Catt !

Interessant wäre (in diesem Zusammenhang) zu wissen, wie es um Eure Besetzung und Euer Instrumentarium (nebst Grundstimmung) bestellt ist. (Was ist also an Instrumenten vorhanden ?? Flöten, Mallets bzw. Schlagwerk jeglicher Art einschl. Kesselpauken ??) Sicher interessant sind Begriffe oder Namen wie: Spielleuteorchester, Flötenorchester... modernes Flötenorchester, moderne Spielleutegruppe oder modernes Spielleutorchester usw.
Da geht also einiges ! Allerdings wäre nun noch interessant zu wissen, ob ihr einer Vereinigung ( Sport, Schützen etc.) angehört und ob die eine Namensänderung dulden ?! Dazu meine Frage, was ist an dem Namen bzw. Begriff Spielmannszug so falsch oder schlecht, dass man ihn ändern möchte. Eure Herkunft ist und bleibt doch die Spielleutemusik (?) und mit Verlaub, wird Euer Publikum das auch für sich so beibehalten ... da kommt der Spielmannszug ..... das ist der Spielmannszug vom Jägercorps usw. Dennoch viel Erfolg bei der Namensfindung.

Viele Grüße

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Die Querflöte (Böhmflöte)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.11.2009 06:52.
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