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fauwly

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Re: traditionelles Spielmannswesen

von fauwly am 11.11.2009 06:37

Hallöle zusammen !

Ich hoffe, nun mache ich mich nicht unbeliebt oder werde zur Hassfigur hier im Forum.
Es muss aber einiges klargestellt und erläutert werden, bevor hier nur halbwahre Dinge
in die Welt gehen. Dabei habe ich jetzt eigentlich nur willkürlich meinen Gedanken freien Lauf gelassen.
Es ist also nichts numerisch oder nach einer bestimmten Reihenfolge abgefasst worden:-)

Grundsätzlich denke ich, dass NIEMAND etwas gegen MusikerInnen hat, die keine
Noten können oder, aus welchen Gründen auch immer, keine gelernt/ erlernt haben !
So wie ich dass sehe, wird auch NIEMAND niedergemacht deswegen-
es sei denn, man zieht sich diesen Schuh an und fühlt sich damit unter Druck gesetzt oder beleidigt. Weiter denke ich, dass NIEMAND das Recht hat einem ANDEREN musikalisch vorzuschreiben Spaß oder keinen Spaß zu haben und zu bestimmen was Er oder auch Sie musikalisch zu tun bzw. zu lassen hat!!!!

Es wird in diesem Thread geschrieben, dass während des musizierens auf der Straße (auswendig) keine Sonderzeichen berücksichtigt werden. Sonderzeichen ??
Was sind das oder was ist damit gemeint ??
Fakt ist, Vortragsbezeichnungen werden sicher nicht berücksichtigt.
Dynamik ?? Ich möchte behaupten, dass von 100 Spielleutegruppen, max. 3 auf der Straße und auswendig - dynamische Mittel und Anweisungen berücksichtigen und wirklich spielen.
Vielleicht wissen die anderen 97 Vereine gar nicht, wie man auf einer Sandnerflöte laut oder leise spielen kann (?) ... und das ist jetzt kein Vorwurf sondern eine Feststellung ! Dazu viele Mängel, was Rhythmus, Tondauer, Tonhöhe, Phrasierung etc. angeht. Kein Werk wird auf der Straße so aufgeführt wie es eigentlich sein sollte und müsste.
Aber wenn man Spaß daran hat.

Ich möchte vom Tempo überhaupt nicht sprechen, da macht eh jeder was er will.... weil ...
ist ja nur auf der Straße wegen dem Festumzug ... Hauptsache Spaß ..... na ja ...

Ach ja, der Stechschritt ... Tradition oder eher Willkür von Häuptlingen, die etwas zu sagen und zu befehlen haben ?
Ich finde, der Stechschritt sieht bei Musikern einfach nur bescheuert und unnatürlich aus.
Musik besitzt einen natürlichen Verlauf ... da stört ein Stechschritt (siehe Neusser Schützenfest) sehr.... Folge ... man kann eigentlich nicht mehr von Musik sprechen !
Höchstens von brachialer Gewalt und Krach !

Weiter liest man hier immer wieder von Tradition in Verbindung mit Stechschritt.
Was will oder bedeutet der Stechschritt eigentlich ?
Der Stechschritt (Einführung frühes 19. Jahrhundert) ist im übrigen nichts anderes als eine Demonstration von absoluter Disziplin, absolutem Gehorsam und absoluter Überlegenheit bzw. Macht anderen Menschen gegenüber (so ist der Stechschritt gemeint !!!). Das sind im übrigen die Grundlagen und der grundlegende preußische Gedanke des Stechschrittes.
Das weiß fast kein Spielmann, die machen es halt nur ! Wahnsinn !!!! Der Stechschritt
entstand wirklich in Preußen und galt als das Sinnbild des sog. preußischen Exerzier- Reglements.

Natürlich muss es in einem Verein/ Orchester, neben gleicher Uniformierung etc., einen formalen und geregelten Ablauf geben. Zeichen(-gebung) zur Übernahme und Abnahme der Instrumente, sonstige Zeichengebung. Alles sollte aber natürlich ablaufen ..... man stelle sich vor, ich spiele eine Polka oder ein Weihnachtslied und habe eine Zeichengebung wie bei einem Marsch und nehme die Instrumente auch so zackig hoch ! Das sieht doch bescheuert aus und passt nicht zum aufzuführenden Werk ... dem Zuseher ist es egal, er belächelt es, hält seine Klappe und gut ist. Da wird man dann richtig ernstgenommen als Spielmannszug !

Ach ja, bevor ich es vergesse irgendwo stand in diesem Thread .. sinngemäß .....:

„Das Spielmannswesen, wie wir es kennen, entstammt der Turnerbewegung um "Turnvater" Friedrich Ludwig Jahn. ........ „

Das ist so definitiv falsch !!!


Sicher, der Alkohol, den hätte ich fast vergessen.
Es sieht eigentlich witzig und „mega“- bescheuert aus, wenn volltrunkene Spielleute einen Umzug bestreiten ... laufen können sie nicht mehr und musizieren ?? Na da kommt dann eher heiße Luft und beides sehen und hören die Leutz an der Straße ...! Vielleicht ist das aber auch Tradition ???

Oder ein schlampig gespielter Lockmarsch ... auch vielleicht Tradition (?), weil nur wenige sich mit der eigentlichen Aufführung und Umsetzung des Teils beschäftigen ! .. Das haben wir immer so gespielt und das spielen wir auch weiter so ... egal, ob falsch oder nicht !


Nichts für ungut, das sind einfach Gedanken, die mir gerade zu dem einen oder anderen Posting durch den Kopf gingen. Also Hasskappe ab, ich bin eigentlich ein netter Mensch !:D

Viele Grüße

http://mammusic.de.tl/ Ihr Fachverlag in Sachen (Spielleute-)"Musik und Mehr"

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"Interpretation im Spielleutebereich"

Die Querflöte (Böhmflöte)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.11.2009 07:32.

fauwly

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Re: Verbände

von fauwly am 11.11.2009 05:36

Hallöle !

Ja, gibt es z.B:

http://www.vmb-nrw.de/go/service/gema.html

http://www.lv-nrw.de/

... und viele mehr ....!

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Die Querflöte (Böhmflöte)

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fauwly

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Re: traditionelles Spielmannswesen

von fauwly am 10.11.2009 18:20

Hallöle zusammen !

Bevor hier jeder seine Sicht von „Tradition und Spielmannswesen“ äußert, wäre es sicherlich gut, den Begriff „Tradition“ für sich selber zu interpretieren und zu erklären.
Also die Frage anzustellen, was ist und was meint der Begriff „Tradition“ überhaupt in unserem Sprachgebrauch ? Das was Spielmannszüge vor 50 oder 100 Jahren ausmachte ?? Gepflogenheiten von Gestern, Vorgestern oder von vor 60 bzw. 150 Jahren ? Zweistimmige Stücke zu spielen, die mehr recht als schlecht von der Blasmusik übernommen worden sind und immer noch 75 % der Spielleuteliteratur ausmachen ? Oder eine eigenständige Musik (Originalkompositionen) für diese Instrumentengruppe ??? Die eigentliche Literatur der Spielleute waren überlieferte Rhythmen und Melodien etc.
keine auswendig daher gespielte Blasmusikliteratur (die teilweise so was von schlecht wiedergegeben wird) ! Oder meint Tradition nur festhalten an gewohnten Dingen, festhalten an Ritualen (die vielleicht gängige Praxis während verschiedener politischer Regime oder Gegebenheiten waren) und somit (vielleicht) eine skeptische Haltung vor NEUEM
beinhaltet ? Kann das tragen von Marschgabeln und somit eine Notenvorlage während des Umzuges Skepsis hervorrufen ? Sicher kann es ! Warum ? Weil man davon ausgeht, dass der Zuhörer / Zuseher dass nicht sehen will ?? Blödsinn ! Es gibt kaum noch Spielmannszüge die wirklich akkorat daherkommen ... trägt wirklich jeder die Uniform so wie sie getragen werden sollte ? Keine Sandalen dabei ? Keine Turnschuhe an ?? Wirklich schwarze Strümpfe oder Stoffhosen ??? Oder vielleicht dunkelblaue Strümpfe und eine schwarze Jeans ??? Dazu wackelige Töne und viele rhythmische Fehler ! Egal – Hauptsache sieht irgendwie toll aus ... findet der Zuhörer/ Zuseher dass dann auch toll
und traditionell ?

Wenn man sich nicht wirklich die Mühe macht und die Geschichte und Entwicklung der Spielleutegruppen hinterfragt, verweigert auch den Blick über den Tellerrand – also auch das, was an Entwicklung passiert oder passiert ist. Selbst das kann (wenn man es für sich und seine Gruppe so entscheidet) Tradition sein (z. B. der Vergleich und Entwicklung von Spielleutegruppen in der ehem. BRD und ehem. DDR oder die Entwicklung der Spielleutegruppen in der Schweiz, England, Holland oder den USA). In den zuletzt genannten Ländern ist es im übrigen gute Tradition B-Flöten und C - Flöten einzusetzen.

Lange Rede kurzer Sinn !!!!!
Es empfiehlt sich immer auch der Blick in die Vergangenheit, die Entwicklung und Entstehung von Musik und Spielleuten etc. zu hinterfragen. Dann langsam die Geschichte
der Bewegung „Spielmannszug/ Spielleute“ zu hinterfragen und irgendwann sich mit der Geschichte des eigenen Vereins auseinanderzusetzen. Dann zu fragen, was will ich und wie will ich (mit meiner Gruppe/ meinem Verein) in Zukunft aufgestellt sein ?? Was ist also Tradition in meinem Falle ???

Ich glaube, es gibt unheimlich viele Missverständnisse, was die Tradition
von Spielmannszügen, Spielleutegruppen etc. angeht. Gleichfalls unheimlich viele Missverständnisse bei der Interpretation des Begriffs „Tradition“.

Hier etwas zu lesen, um den Begriff Spielmann/ Spielmannszug etc. zu erklären (gerade für Leutz, die weiterführende Lehrgänge besuchen wollen C und B Reihe .... da ist Musikgeschichte PFLICHT)... etwas Geschichte und wirklich traditionelles:

http://www.oetb.at/fileadmin/images/sz/Geschichte/2005_Geschichte_SZW.pdf


Zitat:
Tradition heißt nicht, Asche zu bewachen, sondern die Glut anzufachen.
Benjamin Franklin



So, Entschuldigung, ich habe zu spät bemerkt, dass der von mir (in meine Posting- s. o.) genannte Link nicht funktionierte. Hier nun ein funktionierender Link:http://www.oetb.at/fileadmin/images/sz/Geschichte/2005_Geschichte_SZW.pdf

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Die Querflöte (Böhmflöte)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.11.2009 18:25.

fauwly

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Re: traditionelles Spielmannswesen

von fauwly am 10.11.2009 13:22

Hallöle zusammen !

Bevor hier jeder seine Sicht von „Tradition und Spielmannswesen“ äußert, wäre es sicherlich gut, den Begriff „Tradition“ für sich selber zu interpretieren und zu erklären.
Also die Frage anzustellen, was ist und was meint der Begriff „Tradition“ überhaupt in unserem Sprachgebrauch ? Das was Spielmannszüge vor 50 oder 100 Jahren ausmachte ?? Gepflogenheiten von Gestern, Vorgestern oder von vor 60 bzw. 150 Jahren ? Zweistimmige Stücke zu spielen, die mehr recht als schlecht von der Blasmusik übernommen worden sind und immer noch 75 % der Spielleuteliteratur ausmachen ? Oder eine eigenständige Musik (Originalkompositionen) für diese Instrumentengruppe ??? Die eigentliche Literatur der Spielleute waren überlieferte Rhythmen und Melodien etc.
keine auswendig daher gespielte Blasmusikliteratur (die teilweise so was von schlecht wiedergegeben wird) ! Oder meint Tradition nur festhalten an gewohnten Dingen, festhalten an Ritualen (die vielleicht gängige Praxis während verschiedener politischer Regime oder Gegebenheiten waren) und somit (vielleicht) eine skeptische Haltung vor NEUEM
beinhaltet ? Kann das tragen von Marschgabeln und somit eine Notenvorlage während des Umzuges Skepsis hervorrufen ? Sicher kann es ! Warum ? Weil man davon ausgeht, dass der Zuhörer / Zuseher dass nicht sehen will ?? Blödsinn ! Es gibt kaum noch Spielmannszüge die wirklich akkorat daherkommen ... trägt wirklich jeder die Uniform so wie sie getragen werden sollte ? Keine Sandalen dabei ? Keine Turnschuhe an ?? Wirklich schwarze Strümpfe oder Stoffhosen ??? Oder vielleicht dunkelblaue Strümpfe und eine schwarze Jeans ??? Dazu wackelige Töne und viele rhythmische Fehler ! Egal – Hauptsache sieht irgendwie toll aus ... findet der Zuhörer/ Zuseher dass dann auch toll
und traditionell ?

Wenn man sich nicht wirklich die Mühe macht und die Geschichte und Entwicklung der Spielleutegruppen hinterfragt, verweigert auch den Blick über den Tellerrand – also auch das, was an Entwicklung passiert oder passiert ist. Selbst das kann (wenn man es für sich und seine Gruppe so entscheidet) Tradition sein (z. B. der Vergleich und Entwicklung von Spielleutegruppen in der ehem. BRD und ehem. DDR oder die Entwicklung der Spielleutegruppen in der Schweiz, England, Holland oder den USA). In den zuletzt genannten Ländern ist es im übrigen gute Tradition B-Flöten und C - Flöten einzusetzen.

Lange Rede kurzer Sinn !!!!!
Es empfiehlt sich immer auch der Blick in die Vergangenheit, die Entwicklung und Entstehung von Musik und Spielleuten etc. zu hinterfragen. Dann langsam die Geschichte
der Bewegung „Spielmannszug/ Spielleute“ zu hinterfragen und irgendwann sich mit der Geschichte des eigenen Vereins auseinanderzusetzen. Dann zu fragen, was will ich und wie will ich (mit meiner Gruppe/ meinem Verein) in Zukunft aufgestellt sein ?? Was ist also Tradition in meinem Falle ???

Ich glaube, es gibt unheimlich viele Missverständnisse, was die Tradition
von Spielmannszügen, Spielleutegruppen etc. angeht. Gleichfalls unheimlich viele Missverständnisse bei der Interpretation des Begriffs „Tradition“.

Hier etwas zu lesen, um den Begriff Spielmann/ Spielmannszug etc. zu erklären (gerade für Leutz, die weiterführende Lehrgänge besuchen wollen C und B Reihe .... da ist Musikgeschichte PFLICHT)... etwas Geschichte und wirklich traditionelles:

http://www.oetb.at/fileadmin/images/sz/Geschichte/2005_Geschichte_SZW.pdf


Zitat:
Tradition heißt nicht, Asche zu bewachen, sondern die Glut anzufachen.
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Die Querflöte (Böhmflöte)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.11.2009 13:49.

fauwly

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Re: große oder kleine?

von fauwly am 10.11.2009 06:32

Für die Straße

Meinl 14" oder Paiste 16"

Für Konzerte:

Zildjian Orchestral 22" und/ oder Paiste 16"

Bei uns richtet sich der Einsatz eines Beckenpaares (während eines Konzertes) nach dem aufzuführenden Stück/ Werk, den Räumlichkeiten und meinem persönlichen (Klang-) Wunsch (... handmade Becken klingen anders als maschinell gefertigte Becken)...... usw. Auf der Straße muss es durchdringend aber nicht überlagernd sein.
Grundsätzlich ist es ratsam nur ein Paar Becken auf der Straße zu verwenden. Alles andere macht musikalisch keinen Sinn, sondern clustert nur dumm rum. Na gut, sieht halt auch aus wie bei einem Zirkus, einer Jux- oder Shuffelband.


Viele Grüße

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Die Querflöte (Böhmflöte)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.11.2009 08:13.

fauwly

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Re: Räumlichkeiten mit Unterkunft für Probenwochenende gesucht

von fauwly am 10.11.2009 05:58

Jungs ! Macht Euch das Leben doch nicht so schwer:

http://www.jugendherberge.de/

Humane Preise, prima Räumlichkeiten .. ideal für Probe WE`s. Ansonsten seid Ihr mit Eurem jeweiligen Verein
im VMB NRW (KV HSK etc.) organisiert. Fragt doch mal Eure Vertreter der Landesmusikjugend oder die Leutz von der Kreismusikjugend HSK. http://www.vmb-nrw.de/go/lmj_nrw.html
Die haben massenhaft Kataloge und Infos über solche Einrichtungen etc.;-)

Viele Grüße

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fauwly

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Re: Piccoli

von fauwly am 07.11.2009 18:08

@ Biggii79

... *zustimmmmmmm* ... allerdings (*schelmenhaft*) ...... oder eine Klappenflöte in der Grundstimmung Des ... yep, die gab es auch .. sogar sehr lang :D... Picc ?? Nöööö.... lieber meine Pearl Quantz PF 765

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Re: Märsche

von fauwly am 04.11.2009 05:51

@ Andreas

.... oh, das ist aber eine stramme und tolle Leistung.
Weiß aber eigentlich nicht so genau welche Intention (expressiv) Dich antreibt.
Ich und das sage ich für mich persönlich kann Deine Argumentation zum einen Teil sicher
nachvollziehen und verstehen, andererseits würde ich sie (für mich persönlich -musikalisch und vom persönlichen musikalischen Anspruch her ablehnen).

Ich habe mir im übrigen mal die Klangbeispiel auf Deiner/ Eurer HP angehört !
Wurden die auswendig oder mit Notenvorlage gespielt ? Einiges irritiert dann schon.:cool:.. bedeingt, wenn man sie mit anderen Aufnahmen andere Orchester vergleicht (live oder Studio ist dabei egal).

Viele Grüße

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fauwly

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Re: Große Trommel

von fauwly am 04.11.2009 05:41

@koerke

...toll, dann seid ihr ja ein richtiger Spaßverein und verwendet im Blasorchester einarmige Zugventilundluftmöppels und sicher eine oder mehrere Ohgottfaboe(s) und im Spielmannsbereich sicher die Lufthakenservotrommel und Luftpustelochflöten,...... die sogar das h spielen können... ohne Liebesfuß.:-/

Sorry, nichts für ungut ... muss nur innerlich gerade den Kopf schütteln:D

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fauwly

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Re: Märsche

von fauwly am 02.11.2009 13:12

Hallöle ... ich mache es kurz und beschränke mich nur auf die Marschmusik.

Als reine Marschmusik auf der Straße spielen wir:


Military Escort
Das Lieben bringt groß Freud
Preußens Gloria
Streetparade
The Blue Jackets Mars
Mit Sang und Klang
Mit Trommeln und Pfeifen
Gruß an Lüneburg
Piccolo Mars No. I
Lock- u. Parademarsch
Street Cadences (nur Schlagwerk)
Weekend Marsch

Als reine Marschmusik für Konzert und Bühne spielen wir:

Royal Jubilee
Hunters Mars
Fireline
Take it up
Olympia Marsch
Lexington Marsch
Suddendorfer Marsch
Sumava
The Seniors March
The Crusader
Roll Along Iowa
Air Time
On the Road
Juventus
Stand by
Manhattan Beach
Play Time
Gruß von Hausen
Alamo March
Valley Forge March
Allied Honor
The Pathfinders March
Marsch aus Pomp and Circumstance
Hand in Hand

u. v. m.


....... und eine Fülle konzertanter Werke/ Musik- für die Bühne und Konzert- ist
ebenfalls vorhanden .....


:O

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