Suche nach Beiträgen von stefan1812
Erste Seite | « | 1 ... 7 | 8 | 9 | 10 | 11 ... 19 | » | Letzte
Die Suche lieferte 182 Ergebnisse:
Re: Rubrik Spass und gute Laune
von stefan1812 am 25.03.2010 13:08Alle guten Dinge sind......................3
Warum können Beamte nicht tanzen?
Weil es keine Band gibt, die so langsam spielen könnte!
Re: Rubrik Spass und gute Laune
von stefan1812 am 25.03.2010 13:06Und noch einen................
Häschen kommt in eine Musikhandlung. "Haddu Flügel?"
Händler: "Ja, sogar zwei Stück."
Häschen: "Schön. Kannddu fliegen
Re: Rubrik Spass und gute Laune
von stefan1812 am 25.03.2010 13:06Hallo!
Fragt der Hauptmann: "Wer von Ihnen ist musikalisch?"
"Ich."
"Gut, sie tragen das Klavier ins Kasino."
Spieltermin oder Familie?
von stefan1812 am 25.03.2010 09:31Hallo!
Nun fängt die Zeit der Auftritte an, die Saison beginnt nach dem Karneval in Aachen mit den ersten Frühlingsfesten. Städte feiern mit Kirmes, Blumen und Autos ihre Frühlingsfeste. Da stellen Feuerwehren, Oldtimer-Liebhaber, Sportvereine und auch „Trödler“ ihre Hobbys zur Schau. Kreativ- und Bastelgruppen stellen ihre Kunstwerke vor, Hochschulen und IHK bieten Bildung und Jobs unter „Kunststoffhimmeln“ von Pavillons in fast allen Sektoren an, die Politiker werben mit „Frühlingserwachen“ und die Gewerbevereine stellen ihre Dienstleistungen und Waren in Gewerbegebieten oder auf Marktplätzen aus, es gibt Trödelmärkte groß und noch größer, mannigfaltige Sport- und Feuerwehrfeste mit deftigen Turnieren, und die Radsport- und Wandervereine schicken ihre Mitglieder wieder auf die Straße. Die Menschen kommen wieder, wie jedes Jahr, aus ihren Winterquartieren „ans Licht und an die Luft“. Und das ganze Spektakel soll dann von Heimat- und Musikvereinen musikalisch unterstützt werden. So sieht´s aus.
Gerade zu Ostern, Pfingsten, 1. Mai, und so weiter, wird dann schon mal locker angegrillt, wer es bis dahin noch nicht getan hat, und abgefeiert. Am liebsten mit handgemachter Musik!
Früher waren wir immer und überall dabei! Aber es kam wiederholt zu Abmeldungen, so dass wir oft zu diesen Terminen nicht „spielfähig“ waren. Der Vorstand entschied dann für die Kids, weil es eh wieder Probleme geben würde, und weil sie denen „ihre Termine“ nicht wegnehmen wollten.
In unseren ersten Jahren waren wir überall präsent, aber nun, nach diesen Schwierigkeiten, lassen wir den Kids bei den „familiären“ Terminen, wie z.B. Ostern und Pfingsten, 1.Mai und Vatertag, „freie Hand“. Unsere Spieler begehen meist mit ihresgleichen und in ihren Familien diese Feierlichkeiten. Diese Tage sind dann grundsätzlich „spielfrei“, zum Leidwesen unserer Auftraggeber. Was früher die Ausnahme war, ist heute „Usus“. Heute bildet die Ausnahme, dass wir mit freiwilligen Spielern dann auch noch etwas auf die Beine kriegen, wenn uns zu diesen Events unbedingt jemand hören will.
Wie ergeht es Euch zu diesen „offenen Tagen“? Seid Ihr immer spielfähig? Passt das bei Euch immer? Könnt Ihr diese Termine immer wahrnehmen?
Gruß Stefan
Re: Pünktlicher Beginn der Probe
von stefan1812 am 24.03.2010 14:30Hallo!
Bei uns fängt „das Üben“ um 17:30 Uhr an. Genauer gesagt bedeutet es, dass wir dann alle vor Ort sind, um die Instrumente aus dem Anhänger in den Übungsraum zu tragen und dort aufzustellen. Hier wird genauso verfahren, wie bei den Spielterminen; jeder nimmt sein eigenes Instrument und baut es auf. Da uns, bis vor kurzem, nur ein Raum in einer Mehrzweckhalle zur Verfügung stand, der in der ersten Etage lag und einen Sporthallenboden hatte, mussten wir jedes Mal alles nach oben tragen und die Schuhe ausziehen. Danach musste dann noch das Fahrzeug mit dem Anhänger vor der Halle weggefahren werden, damit es den anderen Sportlern in der Halle nicht im Weg stand.
Seit nunmehr einer Woche können wir in einer Schulaula üben, unsere Schuhe anlassen, die Instrumente einfach so nehmen und das Auto mit dem Anhänger kann vor der Eingangstür stehen bleiben. Das geht entschieden schneller und es bleibt mehr Zeit für die Proben. Ab 18:00 Uhr fangen wir dann spätestens mit dem Proben an. So kommt dann niemand zu spät, und unentschuldigt sollte auch niemand fehlen, da es sonst zu einer Strafe kommt. Diese Vorgehensweise praktizieren wir nun seit etwas mehr als 4 Jahren so und es funktioniert ganz gut.
Gruß Stefan
Re: Technik oder Musikalität ?
von stefan1812 am 19.03.2010 08:48
Das ist doch so, oder?
Gruß Stefan
Re: Rubrik Spass und gute Laune
von stefan1812 am 16.03.2010 19:33Ein Ostfriese geht ins Musikhaus und sagt dem Verkäufer: "Ich möchte die rote Trompete dort und das weiße Akkordeon!"
Der Verkäufer stutzt, doch der Ostfriese beharrt auf seinem Wunsch. Schließlich sagt der Verkäufer: "Okay, den Feuerlöscher kann ich ihnen verkaufen, aber der Heizkörper bleibt hier!"
Na denn, wenn das so sein soll......................
Gruß Stefan
Re: Rubrik Spass und gute Laune
von stefan1812 am 16.03.2010 19:28Drei große Dirigenten streiten sich, wer von ihnen der Größte sei. "Mir bescheinigt die Presse immer wieder, dass ich der größte Dirigent sei."
Meint der zweite: "Mir ist vor kurzem der liebe Gott erschienen und hat gesagt, dass ich der Größte wäre."
Darauf der dritte: "Was soll ich gesagt haben ?"
Re: Rubrik Spass und gute Laune
von stefan1812 am 16.03.2010 19:27Ein Musiker zum anderen: "Der Dirigent hat dich gerade so angesehen - ob er gemerkt hat, dass du einen falschen Ton gespielt hast ?"
"Keine Angst, ich habe so zurückgeschaut, als ob ich richtig gespielt hätte."
Re: Schlägelauswahl bei Stabspielen
von stefan1812 am 16.03.2010 10:28Hallo!
Diese Beiträge sind sehr interessant. Ich muß zugeben, es ist manchmal ein Thema bei uns, aber so richtig habe ich mich damit noch nicht beschäftigt. Seit meinem Beitritt zum Spielmannszug Feuerwehr Ihlow in 2005 spiele ich auf einer
Marching-Marimba von Vancore. Vorher wusste ich noch nicht einmal, daß so etwas als Marching Instrument angeboten wird. Im Außeneinsatz, beim Marschieren, unterstützen wir die Melodie und sektionsweise spielen wir eine Begleitung mit den Marimbas.
Hier kommen die sehr harten und die medium harten Schlägel zum Einsatz. Für den Einsatz in Innenräumen benutzen wir die gleichen Schlägel.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich die Klangplatten bei unterschiedlichen Temperaturen verändern. Wenn es kalt ist, scheinen die Platten härter zu sein, der Klang ist härter. Im Sommer ist es wärmer, der Klang ist weicher und dann muss man teilweise fester anschlagen, um sich im Zug überhaupt zu hören.
Gibt es solche Erfahrungen bei Euch auch, oder habt Ihr auch schon mal davon gehört?
Gruß Stefan