traditionelles Spielmannswesen
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Re: traditionelles Spielmannswesen
from Heyersm3 on 01/18/2010 01:02 PMAlso als erstes werde ich hier keine einzelnen Personen zitieren, zum 2ten sollte man sich meine Beiträge mal genauer durchlesen und auch genau auf diese Punkte dann antworten!
Wie gesagt ich kenne im Raum Mönchengladbach und alles Richtung Neuss und Grevenbroich nur Prußische TKs.
Habe einen Eindruck von Spielmannszügen und der meissten gefällt mir eben nicht. Man sollte nur nie vergessen wo das alles angefangen hat und wofür ein Tk bestimmt ist. Nämlich für Schützenfeste und militärische Auftritte. Alles andere was sich nur auf Musikwissenschaften konzentriert sollten sich auch nur im höchstfall Spielmannszug schimpfen. Eher auch noch Spielmannsundfrauzug.
Diese Vereine sollen von mir aus Saal konzerte etc. oder sonstiges machen. Aber hier ist die Rede von Tks die auf marschmusik basieren und meine angegebenen Veranstultungen aufspielen und begeistern. schickt mal einen Spielmannszug einer Klasse von turnervereinen auf ein rheinisches schützenfest. da seit ihr ein mal und dann gibts für das nächste mal keinen Vertrag mehr.
Macht und schreibt was ihr wollt, das war das letzte mal das ich mich äussere, wenn nicht auf meinen ersten Satz eingegangen wird.
Re: traditionelles Spielmannswesen
from flutino on 01/18/2010 04:24 PMDann nenn mir mal bitte den Unterschied von - auf deine Punkte antworten- und zitieren.....!!!!
Mir kommt es so vor das DU deine Meinung haben darfst, und diejenige die eine andere Meinung haben, haben pfleglich den Mund zuhalten, dir gefällt das "Moderne" nicht also basta.......dann ist dat so......ne so geht das auch in einem Forum nicht.
Und was meinst Du mit Musikwissenschaften, kann ich nichts mit anfangen, also ich für meinen Teil mache Musik aller Art aus Leidenschaft zu meinem Hobby und an der Musik.
Und warum sollten die "Turnerspielmannszüge" keine rheinische Schützenfeste spielen können, was ist denn der Unterschied zb. zu den hannoversche Schützenfeste, also Schützenfeste sind für mich alle gleich, da wird Marschmusik gespielt,marschiert, Zapfenstreiche celebriert aber auch moderne Stücke gespielt worauf viele Vereine dann auch Showlaufen. und die sollen das Volk nicht begeistern ???? Ich lach mich echt unterm Tisch. Jeder Spielmannszug oder Tambourkorps oder wie du sie alle nennst, die nach Noten spielen , sind in der Lage alles zu erlernen, sogar die alten traditionellen Märsche, es ist nur die Frage ob da Bedarf besteht....bei den Vereinen, ob sie das wollen. Tue nicht immer so, als wenn nur die "herkömmlichen oder klassichen SZ das können. Wir könnten auch sofort in die Neusser Gegend die Schützenfeste "unsicher" machen...da haben wir schon mehr als eine Anfrage zu gehabt......das ist auch die Frage des WOLLENS.
ich finde es toll wenn man sich auf Festzüge konzentriert, da hab ich absolut nichts gegen, wiegesagt...sollte die Musik aber demenstsprechend sich anhören, und wenn man nach Zahlen, Punkte oder andere Hyroglyhpen spielt....sollte man wenigstens die Halbtonschritte kennen, damit sich das nicht so schief anhört......wenn Du verstehst was ich meine ....!
Und einfach zu schreiben, das ist mein letzter Beitrag, weil du bei manchen Usern kein Recht behälst oder bekommst, erinnert mich an meine Kindergartenzeit........nichts für ungut......! Lass jeden doch seine Meinung und diskutiere......und wenn man halt nicht auf einen Nenner kommt, dann kommt man es halt bei dem Thema nicht. Vielleicht aber bei einem anderen...wer weiss.....
Musik schafft Freu(n)de
Grüße aus Erftstadt
Deutscher Meister 2010 der BDMV
Flutino
Re: traditionelles Spielmannswesen
from Trillerchen on 01/19/2010 03:46 AMHallo liebe User,
irgendwie scheint es nach wie vor in diesem Thema gefühlmäßig auf und ab zu gehen.
Meine Meinung ist nach wie vor das hier jeder allgemein im Forum seine Meinung äußern sollte, denn dadurch wird ein Forum belebt.
Die meisten kennen meine eigene Meinung dazu. Man sollte überlegen das die Worte die in den Wald hinschallen oft zurück kommen können. Versucht einfach mal zu überlegen das hier viele Charakter aufeinander treffen und viele verschiedene Musikrichtungen und Einstellungen. Ich habe mit dem traditionellen Spielmannszug persönlich nicht mehr so viel mit am Hut, finde aber gut das es sowas noch gibt. Was ich auch immer darunter verstehen mag. Ich bin da eher immer offen für neues und halte es mit Glenn Miller, geht nicht gibt es nicht. Ich spiele gerne in meinem Spielmannszug und beginne dennoch nun die Trompete zu erlernen um neues zu entdecken. Mit den zwei Vereinen wo ich nun Mitglied bin habe ich die Möglichkeit beides auszunutzen oder auch zu mischen.
Ich habe einfach Spaß an der Musik. Wie sie entsteht, wie man sie umsetzt, was man neues finden kann um anders zu sein und wie dann das Publikum darauf reagiert. Wie man zu seinem Ziel gekommen ist, ob nun mit Noten, ohne oder einfach nur durch super training ist doch dann egal.
Wenn ich Stücke verarbeite lasse ich einfach das einfließen was mir gefällt. Ich mische eigentlich aus allem etwas zusammen. Ob Drumcorps, tradionell, shotisch, lateinische Rhythmen oder irgendwas was mir grad in den Sinn kommt.
Naja deswegen haben sich auch unsere St. Marinslieder (z.B. als Polker gespielt) anders angehört. Aber die Leute waren begeistert und haben mitgetanzt und gesungen. Obwohl ich vor dem Auftritt echt aufgeregt war wie es ankommt, lach.
Ich möchte euch einfach nur damit sagen das es doch nach wie vor egal ist welche Musik ihr macht. Wichtig finde ich das es überhaupt gemacht wird. Zu viele Vereine sterben aus und das ist ein Punkt den ich schade finde. Für die trationellen ist es halt schwerer und man kann sie nur loben wenn sie den Weg schaffen.
Also bleibt einfach dabei euch auszutauschen und eure Meinungen zu vertreten. Vergesst aber nie die anderen Meinungen zu aktzeptieren.
!!!Musik verbindet!!!
Re: traditionelles Spielmannswesen
from fauwly on 01/19/2010 06:03 AMHallo Trillerchen,
ich denke und da gebe ich Dir recht, eigentlich sollte JEDER nach seiner Fasson glücklich sein und werden. Allerdings nur so lange, wie keine fachlich falschen und nicht (geschichtlich) fundierte Aussagen in die Welt von öffentlichen Foren und des WWW gesetzt werden. Es handelt sich in verschiedenen Beiträgen, um (teilweise) an den Haaren herbeigezogenen Erklärungen (über das Spielmannswesen und den Einsatz von Spielleutegruppen in der heutigen Zeit). Diese scheinbar nur für den persönlichen Bedarf und zur persönlichen Reputation. Im Land der Blinden ist halt der Einäugige mit etwas Fachwissen König. Eine Aussage wie „preußischen Tambourk(c)orps“ ist schlichtweg blödsinn ! Es gibt kein preußisches TK/ TC – selbst nicht traditionell (obwohl der Begriff eigentlich längst geklärt ist) Dazu fehlt jegliche politische und geschichtliche, auch musikalische Grundlage/ Lage. Preußen ? Natürlich ist Preußen ein sehr interessantes Staatsmodell gewesen, mit Tugenden, die wir uns HEUTE nur noch wünschen können (Ehrlichkeit, Toleranz, Fleiß, Bescheidenheit, Demut etc.)
Preußen steht aber auch für Militarismus, Autorität, aggressiven Imperialismus und eine grundsätzlich demokratiefeindliche und reaktionäre Politik. Ich möchte mich als Spielmann mit Leib und Seele davon distanzieren und habe mit solchen Preußischen Dingen nix am Hut.
Preußen steht auch für den Stechschritt und die Unterwerfung und das Überlegenheitsdenken anderen Menschen und Völkern gegenüber ! Ob man will oder nicht, der Stechschritt ist ein Symbol für imprtialistisches denken und handeln.Dazu eine Aussage TC/ TK sind aus der Geschichte heraus für Schützenfeste gedacht , ist einfach nicht zu halten. Gleichzeitig irgendwo- unterschwellig - Frauenfeindliche Einstellungen zu zeigen, finde ich persönlich schade. Frei nach dem Motto ... „.... in einem TC/ TK spielen nur Männer !“
Der Einsatz von Spielleuten beim Militär ist und war natürlich gegeben- keine Frage. Die Spielleute waren aber in ihrem Ursprung nie militant oder militärisch angehaucht. Sie sind von Menschen zu Soldaten und Militaristen später gemacht und erzogen worden. Sie sind für eigene persönliche und politische Zwecke missbraucht worden und diese Situation hält bis HEUTE an. Darum trennen sich ja auch viele Gruppen von dem Staub bzw. Muff und schlagen andere, neue Wege ein (das nur am Rande).Ok, nichts für ungut, hier könnte man stundenlang weitermachen.
Dann noch eine Bitte liebes Trillerchen- ich schätze Deine Meinung und Deinen Einsatz hier sehr.
Nur bedenke Du bist neuerdings Moderator(in) ! Eigentlich ist der/ die „neutral“ und hat irgendwo zwar eine Meinung, er/ sie behält sie aber erstmal für sich. Es besteht die Gefahr, dass der Moderator sonst Diskussionen beeinflusst und Ergebnisse verfälscht. Ein Moderator in einem I – Net – Forum (wie jeder andere Moderator) unterstützt Teilnehmer in einem Forum (Anmeldung, löschen usw.) Er/ Sie hat Streit zu schlichten (ohne persönliche Meinung/ neutral), löscht unerwünschte oder unpassende, verletzende, gesetzeswidrige Beiträge. Verschiebt sie oder sperrt/ entfernt sie. Er/ Sie aktiviert Teilnehmer, (fast Kernaussagen zusammen usw.) Ein Moderator steuert und lenkt also Gespräche, Foren, Diskussionen etc. - greift nur dann ein, wenn es erforderlich ist und hat erst sekundär eine eigene Meinung zum Thema.
Ach ja, by the way ... das alles hat nichts mit Musikwissenschaften zu tun ... Spielleute haben eine eigene bzw. eigenständige Geschichte und die beginnt nicht im 15. oder 16. Jahrhundert (schon garnicht um 1813 oder sonst wo), sondern sehr, ja sehr viel früher.
Damit ich jetzt und hier nicht falsch verstanden werde und in eine falsche Ecke gesteckt werde, anbei eine kurze Begriffserklärung:
Reaktionär heißt = (hier aus politischer Sicht gesehen), fortschrittsfeindlich bzw. rückschrittlich gesinnt.
Imperialismus = umfasst alle Strategien/ Vorhaben/ Maßnahmen eines Staates, seinen Einfluss auf andere Länder oder Völker auszudehnen.
VG
http://mammusic.de.tl/ Ihr Fachverlag in Sachen (Spielleute-)"Musik und Mehr"
Fachbericht zum Thema:
"Interpretation im Spielleutebereich"
Die Querflöte (Böhmflöte)
Re: Probleme
from Trillerchen on 01/19/2010 09:29 AMHuhu Fauwly,
deinen Eintrag find ich jut. Er vertritt deine Meinung und sie ist gut rübergebracht.
Zum Thema Moderator hab ich mir nun auch noch mal Gedanken gemacht. Mmh nun habe ich ein riesiges Problem, grins.
Weißt du eigentlich wie schwer es für mich ist meine Meinung für mich zu behalten. Also mit anderen Worten nun hab ich nen echtes Problem.
Aber ich denke noch weiter mal in Ruhe darüber nach. Ich muss in die Sache ja auch noch reinwachsen. Ich danke dir aber mir diesen Denkanstoss gegeben zu haben.
!!!Musik verbindet!!!
Re: traditionelles Spielmannswesen
from nicole_selm on 01/19/2010 02:35 PMHeyersm3
Ich denke die Tradition eines Vereines macht nicht die "allgemeine" Geschichte des Spielmannszuges aus, sondern die Entstehung des jeweiligen Vereins.
Unser Verein entstand aus Musikern der Feuerwehr und daher kommen UNSERE Traditionen.
Und eine Anspielung, dass Frauen im SpielMANNSzug nix zu suchen haben finde ich mehr als unpassend!!!
Re: traditionelles Spielmannswesen
from Bochumer01 on 02/01/2010 05:58 PMHier mal etwas von WIKIPEDIA zum Thema traditioneller Spielmannszug:
Geschichte des Spielmannswesens
Der Ausdruck Spielmann und das Pfeiferrecht lässt sich bis ins achte Jahrhundert zurückverfolgen. Aufzeichnungen aus dem 13. Jahrhundert ist zu entnehmen, dass Flöte und Trommel gemeinsam gespielt wurden (ein „Spyl“). Horn-, Flöten- und Trompetensignale sind schon frühzeitig aus dem Militärwesen bekannt (siehe Fanfare (Signal)). Aufmärsche, Gefechts- und Alarmübungen wurden im Gleichschritt vorgenommen, unterstützt durch das Spielen von Flöten und anderen Blasinstrumenten sowie den Trommelschlag.
Im deutschen Heer des späten 19. Jahrhunderts umfasst der Spielmannszug die Tamboure und Hornisten der Infanterie, die Signale zu geben und Märsche zu spielen hatten. Jede Kompanie hatte zwei Tamboure und zwei mit Hörnern und Querpfeifen ausgerüstete Hornisten. Spielleute bei der Kavallerie wurden Trompeter genannt.
Mit den aufkommenden Turnfesten und den damit verbundenen Umzügen wurde auch die Spielmannsmusik zu einem festen Bestandteil dieser Feste. Sie entwickelte sich damit vom militärischen Ursprung der Marschunterstützung hin zum konzertanten Musizieren. So spielten in der Deutschen Turnerschaft im Jahr 1922 in Leipzig 220, im Jahr 1925 in Frankfurt 2.000 und im Jahr 1926 in Leipzig 4.200 Spielleute auf.
In der Zeit von 1933 bis 1945 wurde das Spielmannswesen von der Nationalsozialistischen Partei für ihre Selbstdarstellungs- und Propagandazwecke vereinnahmt. Der konzertante Bereich trat in den Hintergrund. Das Turnerspielmannswesen erlosch damit nach relativ kurzer Zeit.
Nach dem Zweiten Weltkrieg formierten sich im gesamten Bundesgebiet wieder Spielleutegruppen, zunächst ohne eine Verbandszugehörigkeit. Im 1950 gegründeten Deutschen Turner-Bund formierten sich erstmals Spiellleutegruppen wieder. Beim Deutschen Turnfest 1953 in Hamburg traten bereits 3.000 Spielleute auf.
Auch in den Feuerwehren sind in Deutschland heute viele Spielmannszüge organisiert, teils als reine Spielmannszüge mit Pfeifen und Trommeln, teils als Spielmanns- und Fanfarenzüge.
Instrumente
Ursprünglich gehören zu den Spielmannszügen Querpfeifen und Trommeln. Seit den Türkenkriegen werden auch die Lyra, das Becken und der Schellenbaum eingesetzt, weshalb man auch von türkischer Musik oder Janitscharenmusik spricht.
Der klassische Spielmannszug begnügt sich mit diesen Instrumenten, wobei an Querpfeifen nur die Sopranflöte benutzt wird. Ein klassischer Spielmannszug mit erweitertem Flötensatz nutzt auch Diskant-, Alt- und Tenorflöten. Auch ein erweitertes Schlagwerk mit zusätzlichen Schlaginstrumenten (große Trommel, Pauke, Stabspiele etc.) kommt immer häufiger zum Einsatz. Wenn die Schlaginstrumente die Hauptrolle übernehmen bzw. alleinige Instrumente sind, wird der Verein Trommlercorps genannt.
Eine aktuelle Entwicklung ist die Modernisierung des Instrumentariums. Neben den Sandnerflöten werden, ergänzend oder ausschließlich, Klappenflöten eingesetzt. Mit Querflöten und Piccoli stehen neue Klangfarben zur Verfügung. Auch Altquerflöten und Bassflöten werden zunehmend eingesetzt. Das Schlagwerk wird erweitert um Pauken, Drumset und erweitertes Schlagwerk (Cymbals, Guiro, Congas etc.) Die Stabspiele werden ergänzt durch Marimba, Xylophon oder Vibraphon.
Musikrichtungen
Die typische Musik der Spielmannszüge/Spielleutegruppen/Spielleuteorchester ist die Musik in der Bewegung und somit zwangsläufig die Marschmusik. Mit dem klassischen Instrumentarium lässt sich diese Musik besonders gut spielen.
Moderne Spielmannszüge haben ihr Repertoire über Marschmusik, volkstümliche Lieder und Karnevalsmusik hinaus erweitert. Sie verstehen sich als Flötenorchester und spielen häufig Arrangements von Musical, Pop- und Rockmusik und Filmmusik. In zunehmenden Maße werden auch Originalkompositionen einstudiert.
GUT-SPIEL und GLÜCK-AUF
aus Bochum (im Ruhrgebiet/Ruhrpott)
Bochumer01
Martin Schmidtke
Re: traditionelles Spielmannswesen
from fauwly on 02/01/2010 07:08 PMDas gute alte Wikipedia !
Eigentlich ist die Definition von Spielmann/ Spielleuten bei Wikipedia eine Frechheit. Eine aus dem Zusammenhang gerissene Auflistung irgendwelcher (teilweise haltloser) Dinge. Einfach wirres Zeug !
Gut, ich schäme mich mit, weil der erste Teil oben (teilweise z.B. 1. Absatz) von mir ist. Der Rest aus dem Zusammenhang gerissenes Infomaterial von Fachleuten (die sich dafür halten/ hielten).
Wen wirklich wissenschaftlich fundiertes und geschichtlich belegtes über uns Spielleute interessiert, der liest bitte hier:
http://www.oetb.at/fileadmin/images/sz/Geschichte/2005_Geschichte_SZW.pdf
oder fragt mal "Stef", die hier auch registriert ist. Fundierter geht es dann nicht mehr. Vergesst Wikipedia.
VG
http://mammusic.de.tl/ Ihr Fachverlag in Sachen (Spielleute-)"Musik und Mehr"
Fachbericht zum Thema:
"Interpretation im Spielleutebereich"
Die Querflöte (Böhmflöte)
Re: traditionelles Spielmannswesen
from 5stroke on 02/01/2010 09:11 PM... nun ja - vergessen vielleicht nicht - aber kritisch muss man es (wie alles im internet) beleuchten ... und das man in der kürze des eintrags nicht mal ansatzweise eine jahrhunderte alte geschichte und entwicklung unterbringen kann, sollte auch jedem klar sein ...
also muss man das vielleicht als ausgangspunkt für weitere nachforschungen sehen ....
Re: traditionelles Spielmannswesen
from fauwly on 02/02/2010 05:34 AM... nun ja - vergessen vielleicht nicht - aber kritisch muss man es (wie alles im internet) beleuchten ... und das man in der kürze des eintrags nicht mal ansatzweise eine jahrhunderte alte geschichte und entwicklung unterbringen kann, sollte auch jedem klar sein ...
also muss man das vielleicht als ausgangspunkt für weitere nachforschungen sehen ....
... natürlich muss man paraphrasieren ! Gerade den Nonsens der im WWW kursiert ... da erzählst Du dem geneigten Leser sicher nichts NEUES !
Als HILFE .... (zur Geschichte der Spielleute/ Spielleutemusik) nochmal (für alle, die sich für eine(n) Experten und sehr fachkompetent halten) ... ohne WENN und ABER ... da gibt es nämlich keins !
" target="_blank">http://www.oetb.at/fileadmin/images/sz/Geschichte/2005_Geschichte_SZW.pdf
Ich finde es schon sehr amüsant, wie Menschen sich die Geschichte der Spielleute (nach ihrem eigen Credo/ Gusto) zurechtbiegen (... ACHTUNG: ...... das ist meine persönliche Meinung). Es gibt nur die EINE Geschichte und keine selbstgemachte. Aber wie heißt es so schön : "Nec scire fas est omnia !"
VG
http://mammusic.de.tl/ Ihr Fachverlag in Sachen (Spielleute-)"Musik und Mehr"
Fachbericht zum Thema:
"Interpretation im Spielleutebereich"
Die Querflöte (Böhmflöte)