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fauwly

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Re: b2 quietscht

from fauwly on 07/22/2014 11:12 AM

Hallöle,
bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Der Griff 1, 2, 4, 5, 6- ist der Standardgriff für Sopran- und Tenorflöten der Marke „Klingson“. Dieser ist im Gesamtklang und bezogen auf das Instrument eigentlich zu hoch !!! Auf der Sandner- Flöte klingt er sehr merkwürdig. Die Sandner- Flöte ist mit dem Standardgriff 1, 3 (zumindest bei a# 2 bzw. b 2) zu spielen. Auch hier nochmals der Hinweis auf die Intonation Der Standardgriff für Sopranflöten der Marke „Keilwerth“ wäre bei a# 2 bzw. b 2: 1, 2, 4, 5, 6, 7 !

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"Interpretation im Spielleutebereich"

Die Querflöte (Böhmflöte)

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fauwly

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Re: b2 quietscht

from fauwly on 01/09/2014 04:07 PM

Hallöle, es dürfte weniger die Frage nach dem Instrument sein oder instrumentenspezifischen Dingen ... Bauweise, Material etc. Es muss vielmehr die Frage sein, wie ist es um das Thema Intonation im Verein/ bei den Flötisten(Bläsern)  bestellt !! Gleichzeitig, wie kann ein Musiker oder muss ein Musiker Mangeltöne auffassen und ihnen begegnen. Also nicht nur wissen was ist, sondern auch was zu tun ist .. eben bei einem quietschenden b`` oder einem labbrigen a#`` aktiv zu werden. Dazu ... Themen wie Ansatz ... Atmung, Blasdruck, Phrasierung  usw.

 

VG

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Reply Edited on 01/09/2014 04:07 PM.

fauwly

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Re: Tambomajor?

from fauwly on 01/22/2013 07:57 AM

Hallöle !

Den Tambourstab zu führen heißt nicht nur musikalisch zu führen. Nein, auch Menschen müssen geführt werden !!! Es reicht nicht aus jemanden der musikalisch/ fachlich keine Ahnung hat vor ein bzw. das Orchester zu stellen. Dafür ist die Aufgabe dann doch zu wichtig. Der Stabführer/ Tambourmajor und das Orchester sind bei Auftritten gemeinsam zuständig für die Außendarstellung und Wahrnehmung des Vereins/ der Gruppe. Heißt auch neben einer perfekt angelegten Uniform - eine Portion Selbstbewusstsein und Selbstsicherheit mitzubringen!

Neben der Zeichengebung sind umfassende musikalische Kenntnisse im Bereich Musik (nicht nur des eigenen Repertoires von Wichtigkeit), Formalausbildung/ Marschieren (Schwenkungen/ Schwenkpunkte etc.) ebenfalls von größter Wichtigkeit. Dazu Signale/ Zeichen zur Schwenkung geben (Volte) dabei möglicherweise auch (per Zeichen) festlegen eines Schwenkpunktes.

Beherrschung aller Bewegungen/ Abläufe von der Ruhestellung bis zum Spielende und „Rührt Euch" ! Die gesamte Zeichengebung muss OHNE akustische Signale durchgeführt werden und auskommen (was soll denn Schreierei bringen ?)Auch das anzeigen von Countern muss möglich sein.Also klare Signale für den An-/ Abmarsch (mit oder ohne Musik) und das „Halten", „Stillgestanden" und „Rührt Euch" !

Welche Art der Stabführung wähle ich ? Eher deutsch ? Eher angloamerikanisch (eigentlich mit Ausnahmen einiger Länder international üblich ... siehe Niederlande, Belgien, Skandinavien usw. im Moment sehr modern) oder doch eher bieder wie die in Österreich/ Italien etc. Die Haltung des Tambourstabes ist in vielen Ländern anders begründet. In den USA, England, den Niederlanden, Skandinavien, Österreich usw. wird der Tambourstab mit der Kugel nach oben gehalten/ getragen.In Deutschland (entstammt der Geschichte) ist die Kugel unten.

Egal was ich mache oder nach welcher Art ich den Stab führe ist folgendes, neben den o. g. Dingen, wichtig:

a) Die gesamte Stabführung muss im Tempo des zu spielenden Marsches durchgeführt werden. Die Spielleute/ Musiker müssen nicht nur reagieren, sondern können - nein - müssen mitzählen und ihre Über- bzw. Abnahme exakt gleichzeitig ausführen.

b) Bei der Stabführung wird NICHT vorgezählt (!) und keine sonstigen Hampeleien durchgeführt. Gerne sieht man solche Dinge besonders Richtung Niederrhein/ Rheinland .. grausam .. pure Selbstdarstellung die das Publikum belustigen und man in deren Augen zum Idioten verkommt !!

c) Die Unsitte mancher Stabführer, zwischen den einzelnen Bewegungsabläufen Pausen einzulegen, führt immer zu einer ungleichmäßigen Über- bzw. Abnahme durch die Spielleute/ Musiker.

d) es sollte eine Struktur in dem Bewegungsablauf vorhanden sein. Klare, ökonomische und unmissverständliche (natürliche) Zeichengebung ohne Schnörkel. Heißt u. a. aber auch, dass der schwere Taktteil in der Bewegung unten liegt nicht oben.

Alles gilt sowohl für das Bühnen- als auch das Straßenspiel. Eine weitere Unsitte ist es bei einem Bühnenspiel als Stabführer/ Tambourmajor front zum Publikum zu haben. Warum ? Ich habe so nicht mehr die Chance auf meine Musiker einzuwirken (Mimik, kleine Gesten usw.). Und mal ehrlich ... will ich das Publikum dirigieren oder taktieren (?) ... eigentlich nein, nur meinen Spielmannszug !Stabführung .. egal ob auf der Bühne oder der Straße ist KEINE Selbstdarstellung!Wie also halte ich z. B. den Stab beim Festumzug ? Soll ich taktieren oder nicht ?Nein, sollte man nicht, weil es nichts bringt, keine Auswirkungen auf Musik und Orchester hat. Man macht sich nur Arbeit für nichts. Es gibt Leute, die schleudern ihren Tambourstab drei bis vier Meter in die Höhe ... warum ??? Blödsinn .. wenn ich ihn fange sieht das toll aus .. fange ich ihn nicht lacht mich das gesamte Publikum aus und hält mich für einen ... na ja ! Ist das dann wichtig ? Nein ! Gehört zu den Dingen, die die Welt nicht braucht !!!

Suche Dir einen Fachverband, der die Stabführung schult. Damit fährst Du gut. Die helfen auch mit Literatur und bei Fragen zur Geschichte des Tambourstabes etc. Ansonsten bleibt nur, wie in den letzten gefühlten hundert Jahren..... stille Post im Verein. Wie die Stabführung dann aussieht kann man sich denken und vorstellen !

VG

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Reply Edited on 01/22/2013 07:58 AM.

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Re: Nachwuchs und Märsche

from fauwly on 11/18/2012 02:59 PM

Hallöle zusammen !

Wir legen in der Nachwuchs - und Ausbildungsarbeit wenig bis keinen Wert auf Marschmusik und Märsche. Die folgen irgendwann später flankiert zur Ausbildung und Integration in das Jugen- bzw. Hauptorchester. Schwerpunkt steht bei uns in der Erarbeitung und Vorstellung einfacher Lieder für erweiterte Bläser- bzw. Flötensatz, sowie Erarbeitung und Vorstellung verschiedener Tanzformen (Rumba, Cha- Cha, Mambo, Samba usw.)!

Lieber geben wir allen Ausbildungsgruppen und Ensembles Gelegenheit(en) sich bei Konzerten oder (z. B. Eltern-) Vorspielen zu zeigen.

Bei uns ist es so, dass die Nachwuchsmusiker so ca. nach 2- 3 Jahren ins Orchester integriert werden
(anschl. folgt umgehend der D- 1/ D- 2). Dazwischen geben wir den einzelnen Gruppen Gelegenheit bei Konzerten oder Vorspielnachmittagen aufzutreten. Jede Gruppe von Anfängergruppe bis Fortgeschrittene zeigen etwas.

Beispiel ... die erste Anfängergruppe „Flöte" spielt gerne das Stück „Lampion in China" oder
das „Bienen- Lied" ! Die zweite Gruppe das „Chinesische Volkslied", den „Zippel- Zappel Tanz" und den „Dino- Hit" - die dritte (fortgeschrittene) Gruppe die Stücke „Wir machen Musik", "Regentröpfchen" und „Kids on Parade" ! Der Schlagwerk(er)nachwuchs wird dabei integriert. Wenn die Kids später ins Orchester kommen werden, für den Nachwuchs, leistungsgerechte Stücke forciert.... z. B. „Happy Summer Song", "Beetle Blues", "Farmhouse Rock" oder "Junior Cha Cha" Alle Werke werden im erweiterten Flötensatz (also nicht nur mit Sopranflöten oder gr. Flöten/ Böhmflöten) einschl. Schlagwerk/ Mallets gespielt.

Marschmusik folgt erst nach einer gewissen Ausbildungszeit. Marschmusik heißt bei uns zum Einstieg neben dem Seniors- March, Suddendorfer Marsch, Up Broadway, Royal Parade, einfache Straßenmärsche wie "Mit Trommeln und Pfeifen", "Piccolo Mars No I" etc.

Bei uns soll die Lietartur Kind- und Jugendgerecht sein bzw. dem jeweiligen Ausbildungsstand entsprechen.

Wieso müssen es denn in der Ausbiludng unbedingt Märsche sein ??? Nur um die Kids schnell zu integrieren und nach zwei Jahren wieder zu verlieren und sie zu verheizen ??


VG 

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Re: Ausbildung

from fauwly on 11/15/2012 08:09 AM

Hallo Claudia !

Ich finde es toll, dass Du versuchst eingefahrene Strukturen zu ändern und eine kleine Revolution in Deinem Verein anzuzetteln. Allerdings solltest Du Deinen Vorstand wirklich von dieser Arbeit überzeugen sonst ist Dein gut gemeintes Engagement schnell dahin, weil alles blockiert wird. Wenn Dein Vorstand offen ist für Deine Innovationen oder Ideen dann los ! Was Ausbildung im Spielleutebereich angeht, gibt es keine genaue Anweisung ! Kann es auch nicht, denn jeder Verein ist anders organisiert, hat andere Ziele Vorstellungen, Visionen und die Leute (Musiker), Ausbilder etc. ticken vielleicht auch ganz anders als in einem anderen Verein. Andere Orchester sind (u. U.) auch musikalisch bzw. was die Instrumente/ Besetzung angeht anders aufgestellt als andere Gruppen. Sicher gibt es viele Dinge die überall gehen/ funktionieren und anwendbar sind .. (ca. 60% – 70 %) der Rest ist Eigenarbeit/ Eigenleistung durch den Ausbilder/ das Ausbilderteam im Verein (auch Dinge wie Versuch und Irrtum etc.). Eben Dinge, die speziell auf den eigenen Verein zugeschnitten sind.

Problem ist eigentlich ..... wer in dem schweren Ausbildungsgeschäft nicht untergehen will muss sich selber hinterfragen .... habe ich überhaupt das notwendige Fachwissen ? Es geht dabei um musikalisches Fachwissen aber auch um Dinge wie Probenpädagogik, Probenmethodik, Didaktik, Methodik usw.

Wenn man einfach drauf los arbeitet, läuft man recht schnell ins offene Messer und scheitert möglicherweise ... trotz des persönlichen Engagements, seiner hohen Eigen- Motivation, den gesetzten Zielen und Wünschen. Ich stimme Dir jedenfalls zu ... so wie es im Moment gehandhabt wird kann es nicht gehen ! Dazu kommt ... das muss auch allen klar sein .. in Spielleutegruppen bilden musikalische Laien/ Amateure - Kinder/ Jugendliche und somit ebenfalls Amateure aus. Im Prinzip sollen Ausbilder in Spielleutegruppen das (in etwa) leisten, was Musiklehrer in Musikschulen leisten . Das alles sogar ehrenamtlich .... !

Bevor Du also das Heft in die Hand nimmst hier mal einige Dinge und Fragen, die Du dir im Vorfeld kurz ansehen und selber beantworten solltest. Allein um gewappnet zu sein für die Ausbildung und die Überzeugung des Vereinsvorstandes. Vielleicht auch, um eigene Ausbildung zu planen oder zu ergänzen:

Wie vermittle ich „Ansatz"/ „Anblastechnik" ?

z. B.

Flaschenhals - Methode

Kerze(n)- Methode

Spiegel (u. a. Kondenskeiltechnik)- Methode

Watte- Methode

Watte + Strohhalm- Methode

Strohhalm+ Bleistift- Methode

usw.

Wie vermittle ich .... Atmung .. Intonation (z. B. eindrehen/ ausdrehen der Flöte u. a. bei Mangeltönen, Unterkieferarbeit).. Phrasierung, generell Tonbildung (auch Qualität des Tones), Gehörbildung (besonders im Zusammenhang mit Intonation), Rhythmusbildung

Wie vermittle oder schule ich ... Disposition/ Körperhaltung (stehen, sitzen), wie gehe ich mit Körpergröße dabei um ....

Wie steht es bei den musikalischen Azubis .... mit dem lesen, dem schreiben .. dem verstehen .... kann ich kindgerecht erklären ? Kann ich dem Kind/ Jugendlichen erklären (wenn zu Hause geübt werden soll) wie man selbstständig übt ?

Wie steht es beim Schüler um die ... Motorik (z. B. Fingerfertigkeiten) ... Gesichts-, Lippenanatomie (z. B: schmale Lippen breite Lippen usw.) .. Spangenträger

Was ist für mich musikalische Früherziehung (?) Blockflöte spielen ist keine Früherziehung sondern nur ein sehr geringer Teil daraus.

Welche Fertigkeiten und Kenntnisse eines Ausbilder (Qualifikation) besitze ich ? Probenpädagogik ... Probenmethodik ... Probendidaktik .... Motivation (?)

Kann ich meine Schüler (im Unterricht oder bei einem Elternvorspiel) auf der Flöte oder am Klavier begleiten ... kann ich z. B. einfache Begleitungen selber schreiben (z. B. Schusterterzen) ?

Weitere Punkte die zu berücksichtigen sind ......

Langfristige, mittelfristige und kurzfristige Planung von „Ausbildung" im Verein

Ausbildungsbeginn an der Querflöte macht Sinn ab dem 7 bzw. etwa 8 Lebensjahr

Soll es Gruppenunterricht (Ensemble) oder Einzelunterricht sein ?

Kindgerechte Literatur bedeutet KEINE Marschmusik

Auf welchem Instrument will ich ausbilden ? Spielmanns- bzw. Sandnerflöte, Blockflöte oder Böhmflöte ? Bei letzerem Instrument spielen noch viele andere Dinge (im Vorfeld) eine wichtige Rolle (z. B. was beim Kauf oder Haltung berücksichtigen .. Böhmflöte ist eben NICHT einfach nur Böhmflöte) !!!

Für viele Dinge in der Ausbildung gibt es Hilfsmittel ---- ja ---- und sogar einige nette Bücher und/ oder Hefte. Auch Fortbildungsmaßnahmen durch Verbände sind immer bestens geeignet. Selbst Literatur zu Dingen wie Pädagogik, Methodik etc. für den Bereich Musik sind zu haben (Stecher, Pfortner , Voll, Lijnschooten usw.) dabei ist es egal, ob sie für Spielleutegruppen, Blasorchester, Chöre etc. geschrieben wurden.

Alle oben gestellten Fragen und deren Inhalte müssen in der Ausbildung eines Musikers untergebracht werden. Eine gute umfassende Ausbildung (wenn man seriös ausbilden will) dauert gut und gern ca. drei Jahre.

Wenn Du Literaturtipps für die Ausbildung suchst ... hier im Forum (siehe Suchfunktion) einfach „Literaturempfehlung" bzw. „Ausbildung" eingeben.

VG

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Reply Edited on 11/15/2012 08:22 AM.

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Re: Marching Bell vermehrt auch im Spielmannszug

from fauwly on 11/14/2012 12:18 PM


NEIN !
Jedenfalls keinen sehr großen. 

Bei dieser Frage geht es um jede Menge Physik, Teiltöne, Hörgewohnheiten,Hör- Wünsche oder Hör- Vorstellungen .... natürlich auch um Klangvorstellungen (was will ich, welchen Zweck will ich erfüllen, welche Ziele erfüllen ... und warum setzte oder besser .... warum will ich eine Lyra oder ein Marchingbell einsetzen ... usw) ! Na ja ... sicher geht es auch darum, ob 442 Hz oder 444 Hz (?)

Wie bei eigentlich allen Stabspielen (Mallets) einschl. der Lyra ist der Klang abhängig (neben den o. g. Punkten) von der Auswahl der Schlägel, vom Durchmesser des Schlägelkopfes, und von der Härte der Schlägel. Dabei gilt: Je härter der Schlägel, umso mehr höhere Teiltöne werden zum Klingen gebracht, wodurch der Klang heller, härter und schriller wird. Weiche Schlägel dämpfen die höheren Teiltöne ab, der Klang wird dunkler, weicher, sanfter und runder. Weitere Klangaspekte ..... sind es Marchingbells mit oder ohne Resonatoren, möglicherweise ein Resonanzkörper oder Holzkasten, Holz- oder Alu- Rahmen, Aufhängung der Platten, Anzahl der Marchingbells im Orchester (Gefahr eines Clusters) überhaupt klangliche/ tonliche und rhythmische Ungenauigkeiten da eine Masse an Spielern nie zum gleichen Zeitpunkt eine Platte treffen .. also nicht auf den „Punkt" genau spielen/ treffen ! Auch die Anschlagstelle kann den Klang beeinflussen. Der „Schlagfleck" liegt bei der Lyra oder dem Marchingbell (wie bei einem Glockenspiel generell) in der Mitte des Klangstabes. Die Klangstäbe/ Klangplatten der heutigen Lyren bzw. Marchingbells sind identisch ... genauer die Klangplatten bestehen aus einer beschichteten Aluminiumlegierung.

Dann eine Bitte ..... wenn man sich dazu entschlossen hat ein Marchingbell inkl. Carrier anzuschaffen, dann sollte man vorher prüfen lassen, ob der/ die Musiker (besonders Kinder/ Jugendliche) so einen Carrier überhaupt (aus medizinischer bzw. orthopädischer Sicht) tragen dürfen oder sollten! Auch wenn sie einen gewissen Tragekomfort und eine gewisse Erleichterung versprechen, würde ich das nicht einfach so hinnehmen wollen (spätere Haltungsschäden besonders bei jüngeren Musikern die ab 40 irgendwann auftreten, spätere Probleme mit der Wirbelsäule, generell Rückenschmerzen, Nackenschmerzen etc. auslösen). Besser wäre sogar eine Lyra an einem Adapter vor dem Körper ... ermöglicht einen aufrechten Gang, einen erhobenen Kopf und keine geknickte Zwangshaltung, wie bei der Marchingbell .. und ... kann ebenfalls dann beidhändig gespielt werden ... siehe hierzu namhafte Malletbands aus B, NL usw. bzw. Spielleutegruppen der niederländischen Spitzenklasse.

Gute Carrier, die richtig prima angepasst werden können, sind sehr teuer ! Dinger für 50 € oder 60 € sind eigentlich zu gefährlich und unverantwortlich .... das ist aber Sache des Vereins und sein Problem !

VG

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Re: Trommelausbilder gesucht!!!

from fauwly on 11/11/2012 07:00 PM

Hallöle !

Schau doch bitte hier:

http://www.mvsh.de/cms/index.php?option=com_steckbriefe&view=category&catid=52&Itemid=125

... sprich  einfach mal die Frau Paulsen bzw. den Kollegen Ekelöf an

VG

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Re: 25 Jahre Landesspielleutekorps NRW

from fauwly on 07/12/2012 05:39 AM

Hallöle !

Karten für das Konzert sind jetzt auch "online" erhältlich" ! Alles unter: http://www.konzerttheatercoesfeld.de

Weitere Infos unter: http://www.vmb-nrw.de/

VG

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Re: Workshoptag

from fauwly on 07/12/2012 05:36 AM

Hallöle Flutino !

Da stimme ich Dir zu, das sollte man sich nicht entgehen lassen ! Ein absolutes Highlight für Musiker und Interessierte ... auch der Messebereich ist unglaublich umfangreich ! Dazu kommt, wann bekommt man als Laienmusiker so viele (professionelle) Musik- Dozenten mitgeliefert.

VG

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Workshoptag

from fauwly on 07/11/2012 11:37 AM

Hallöle !

Das Highlight 2012 für Spielleute/ Spielleutegruppen. Ein Workshoptag den man erleben muss, wenn man ein Anhänger der Spielleutemusik ist. Für Flötisten (nur Klappenflöten) Schlagwerk (einschl. Mallets). Das Ganze mit Hochkarätigen Dozenten:


Weitere Infos unter:  Workshoptag

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