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BO-7

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Vereinigtes Tambour Corps Bochum-Werne sucht weitere motivierte Spielleute

von BO-7 am 14.08.2010 11:43

Hallo ihr Spielleute....die ihr es seid, oder werden möchtet!

Wir sind ein traditionelles Tambour Corps und haben Anfang 2010 beschlossen, mit Gestandenen und einigen Ehemaligen, einen Neuaufbau zu beginnen. Nach dem Startschuss im April sind wir mittlerweile wieder spielfähig, haben dabei einige Spielleute in der Ausbildung. So kommen wir aktuell auf ca. 20 Aktive.

Trotz alledem möchten wir uns weiter verstärken und suchen daher noch weitere Spielleute, die sich aktiv (sehr gerne auch konstruktiv) am musikalischen Aufbau und der Gestaltung unseres Vereinslebens beteiligen möchten. Insbesondere unsere Melodie kann noch deutliche Verstärkung vertragen, aber auch Schlagzeuger sind uns herzlich willkommen.

Hier dürfte auch erwähnt werden, das wir gerade unser altes Repertoire umstellen bzw. auch neue Stücke einproben wollen. Also....wir lernen gerade alle....:D....

Sollte Interesse oder auch nur erste Neugier bestehen, so schaut doch einfach mal zu den Probenterminen in unserem Vereinsheim vorbei und macht euch ein Bild von uns und unseren Zielen.

Einzelproben sind Freitags von 17:00 - 18:00 Uhr, die Gesamtprobe beginnt um 18:00 Uhr......und bei allem Fleiss kommt der gemütliche Teil natürlich ebenfalls nicht zu kurz.

Unsere Adresse:

Vereinigtes Tambour Corps Bochum-Werne 1914 e.V.
Am Born 10
44894 Bochum

Ich stehe euch bei Fragen ebenfalls gerne zur Verfügung und schreibt mich ruhig unter der Community an...BO-7 antwortet bestimmt...

Gut Spiel und liebe Grüsse aus Bochum

Eurer Holger Eidam

Warum soll alles grau und trist sein. Bunt soll es sein, am besten Rot und Gold...sonst wäre das Leben halb so schön!!!
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.08.2010 12:07.

BO-7

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Re: Jeder "klick" hilft uns :-)

von BO-7 am 25.07.2010 16:45

Ebenfalls....
LG
Holger

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Re: Jeder "klick" hilft uns :-)

von BO-7 am 15.07.2010 19:42

und wieder mal geklickt....
morgen wieder
LG
Holger

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Re: Große Trommel

von BO-7 am 26.06.2010 23:11

Hallo Eva
Klar denke ich auch an die Gewichte der Instrumente. ich habe da z.B. beim marching-shop eine "Pauke"( für die altmodischen, wie mich ) gesehen die wiegt incl. Tragegestell ca. 7 kg., ohne sind es etwa 5,4 kg. Wenn ich an die Schulranzen der Grundschulkinder denke, da wird mir schlecht, teilweise 10 und mehr kg und die sind ohne anatomisch sinnvolle Tragegestelle. Daher rührt ja auch meine Fragestellung nach Instrumenten und Meinungen.
Aber ein aufrichtiges Danke für deine prompte und ehrliche Antwort.
LG
Holger

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Re: Große Trommel

von BO-7 am 26.06.2010 11:55

Hallo!
Ich habe nun auch einmal eine Frage. Im Rahmen der Ausbildung unserer Jugendlichen habe ich feststellen müssen, das wir eien Kandidaten haben, der sich an der Snare sehr schwer tut. Allerdings ist das Rhythmusgefühl sehr ausgeprägt. Nun habe ich ihn mal an die grosse Trommel gestellt und er zeigte hier gute Ansätze. Er könnte sich auch für dieses Instrument begeistern ( eigentlich hat er das schon...Smile )
Nun zur eigentlichen Frage: Habt ihr Erfahrungen mit grossen Trommeln für Jugendliche und wenn, was sollte ich beachten, bzw. welche Instrumente könnt ihr evtl. empfehlen. Ich weiss, das jeder seine Meinung zu seinem Instrument hat, aber allgemeine Tipps würden mr bestimmt weiterhelfen.
Wir sind ein klassischer Spielmannszug ( Lyra, Flöte, Snare, Pauke und Becken ) und der Jugendliche ist 11 Jahre alt und vom Körperbau nicht allzu kräftig.
Wenn ihr mir also mit einigen Ratschlägen zur Auswahl des richtigen Instrumentes helfen könntet.....wäre klasse.

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BO-7

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Re: Jeder "klick" hilft uns :-)

von BO-7 am 24.06.2010 17:16

Zum x.ten mal geklickt.....
ich drück euch die Daumen.
Gruß
Holger

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BO-7

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Re: Mal an die tapferen Ausbilder hier ....

von BO-7 am 05.06.2010 20:19

Hy Tonika!
Also die Probe am Tisch ist wörtlich zu nehmen. Wir haben einen Tisch mit Gummiplatten verkleidet ( funktioniert wie Übungspads ) und können dort gemeinsam proben und uns so auch gegenseitig kontrollieren. Das bringt den Kids übrigens einen Heidenspaß, wenn sie mich mal erwischen.
Mit der Methodik und Didaktik ist das so eine Sache. Es kann ja sein, das ich als Therapeut mit pädagogischer Ausrichtung diese Aspekte in fremden Augen etwas vernachlässige. Ich denke einfach, das es bei mir durch Berufserfahrung und Routine schon soweit in Fleisch und Blut übergegangen ist, das die Beobachtung, Planung und Reaktion schon automatisiert sind (einerseits leider, andererseits auch Gott sei Dank ).
Und die Kontrolle des Lernerfolges und der Routine erfolgt automatisch durch die gemeinsamen Proben und entsprechende Rückmeldungen.
Gut Spiel
Holger

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Re: Mal an die tapferen Ausbilder hier ....

von BO-7 am 05.06.2010 18:45

Hallo Tonika!

Ich verstehe schon, welche Fragen gestellt wurden. Nur gibt es wirklich in vielen Vereinen mit den ehrenamtlichen Ausbildern keine derartigen Strukturen und Vorgaben, bzw. Planungen. Über den Wert und die Form der jeweiligen Ausbildungssituation könnte man mit Sicherheit Bücher füllen und wissenschaftliche Ausarbeitungen starten. Nur wer wirds heutzutage lesen und umsetzen? Ich vermute, die wenigsten.

Ich bin in meinem Handeln recht frei und gestalte die Ausbildung mehr locker und frei nach Situation. Wir sprechen natürlich die Stücke, die wir zukünftig planen, im Corps ab. Dann sind die Ausbilder frei in ihrer Unterrichtsgestaltung und Planung. Wie ich oben beschrieben habe, kann ich mich durch diese Form der Ausbildung ( vor 4 Monaten habe ich im Traum noch nicht daran gedacht auszubilden, bzw. hätte ich es selbst nicht geglaubt das es so gut funktionieren kann ), wirklich den einzelnen Schülern und ihren speziellen Problemen ( die immer, auch bei alten Hasen auftauchen ) widmen und sie mit ihnen in der wöchentlichen gemeinsamen Probe aktuell korrigieren.
Ablauf ist folgend:
Gemeinsames proben am Tisch mit oder ohne medialer Hintergrundunterstützung.
Es tauchen Probleme auf?
Wir besprechen diese und proben diese am Tisch nach Demonstration, bis sie sitzen. So haben alle Schüler den gleichen Lernerfolg, erkennen mögliche Schwachstellen und kommen schnell und zügig voran.
Sollte es einmal vorkommen, das wir z.B. Schlagfolgen so nicht umgehend korrigieren können, so treffe ich mich an einem gesonderten Termin mit dem/n Schüler/n und wir führen eine Einzelprobe durch. Spätestens nach dieser Probe waren die Probleme bisher behoben.

Nach der einstündigen Probe am Tisch folgt dann die Gesamtprobe mit dem Corps. Während dieser Probe gibt es selbstverständlich auch Korrekturen durch Corpsleitung, kein Wunder bei 18 aktiven und davon 12 Auszubildenden.
Die Umsetzung klappt aber bisher hervorragend.

Im Kreise der "alten" Hasen sprechen wir nach der Probe natürlich über Gott und die Welt, dazu gehört auch die vorangegangene Probe und die Gesamtentwicklung aller Beteiligten.

Es gibt mit Sicherheit besser strukturierte Unterrichtseinheiten mit noch besseren PLanungen und Ausbildungsinhalten, klar.
Aber ich gebe zu bedenken: Wir sind erst seit drei Monaten in der Ausbildung und dem kompletten Neuaufbau und ich denke, wenn dieser geschafft ist und wir wieder spielfest und eine gestandene Truppe sind, werden wir uns gedanklich mit dem weiteren Prozedere beschäftigen können.

Also, ich hoffe das mein Beitrag dennoch nicht ganz unnütz war und vieleicht dem einen oder anderen gedanklich weitere Optionen zur Ausbildung eröffnet. Zumal es heute wirklich nicht mehr ganz einfach ist, Nachwuchs zu bekommen und vor allem zu halten.

In diesem Sinne.
Gut Spiel
Holger

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BO-7

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Re: Mal an die tapferen Ausbilder hier ....

von BO-7 am 05.06.2010 17:51

Hallo!
Ich bin neu in der Community und selbst per Zufall in die Rolle eines, ich sage immer Interimsausbilders gerutscht.
Warum, könnt ihr in meinem Beitrag zur Vorstellung als Schlagzeuger lesen ( wenn es interessiert ).
Aus meinem Beruf bringe ich einiges pädagogisches und didaktisches Wissen mit und habe mir daher Gedanken gemacht, wie ich den Unterricht überhaupt interessanter gestalten könnte. Heutzutage sind die jugendlichen Auszubildenden den klassischen Übungsablauf mit immer gleichem Prozedere recht schnell leid. Daher habe ich, zusätzlich zu den praktisch-technischen Übungen, begonnen mit PC Dateien Noten, Rhythmus und Melodien in Bild und Ton für die Schlagzeuger zu erstellen und diese dann als Dateien zur Verfügung zu stellen. ( Hier meine ich allerdings nicht die in meinen Augen zwar guten, aber zum üben doch oft langweiligen Programme. ) Dazu kommt noch eine wöchentliche gemeinsame Probe.
Das ganze hat sich als sehr effektiv herausgestellt und ich kann mich, gerade auch weil wir im Aufbau sind, an diesem Tag besser den einzelnen Schülern mit ihren speziellen Anforderungen widmen. "Effektiv" kann ich ruhigen Gewissens behaupten, da es mit dieser Methode gelungen ist, in 3 Monaten vier Tambourn von der Pike auf auszubilden und diese in der kurzen Zeit acht Stücke fehlerfrei beherrschen. Dazu gehören Stücke, wie die schwarze Amsel und Military Escort, also nicht unbedingt das Standardrepertoire für Neuanfänger.
In der Gesamtprobe hat sich dann auch bestätigt, das die Schüler sich durch das Proben daheim schon sehr gut in Tempo, Betonung und Melodie einfinden und so durch die ( gewünschten ) erreichten Erfolgserlebnisse die Motivation deutlich steigt statt stagniert.
Es erfordert natürlich schon einiges an Arbeit und Durchhaltevermögen, diese Methode einzuführen und ich habe darüber hinaus das Glück, durch den wirklich spitzenmässigen Drummer der Rhine Area Pipes & Drums unterstützt zu werden ( Danke an Marcus!!!!! ). Ich denke aber, der Versuch ????neuer???? Medien hat sich für uns definitiv gelohnt und wird mit Sicherheit weiter verfolgt.
Bis dahin...
Gut Spiel
Holger

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Re: Vorstellung! Für alle Schlagzeuger

von BO-7 am 05.06.2010 01:39

Hallo miteinander!
Dann möchte ich mich einmal in den Kreis einreihen.
Mein Name ist Holger, 47 Jahre alt oder..... jung, wie mans nimmt:lol:
Ich habe 1980 mit dem Schlagzeug begonnen und irgendwann mein Hobby aus beruflichen und privaten Gründen an den Nagel hängen müssen.
Irgendwann kam mir zu Ohren, das mein alter Verein personell ziemlich am Boden lag und seit Jahren nicht mehr spielfähig war. Und ich stellte fest, das mein Spielmannsherz nach wirklich vielen Jahren doch noch heftig schlägt. Ich reihte mich also wieder ein und wir beschlossen, mit einigen weiteren Ehemaligen einen Neuaufbau zu starten.
So kam ich also zu meiner Rolle als (interims-)Ausbilder für die Tambourn. Dabei habe ich einige neue? Medien genutzt, um meinen Auszubildenden und auch mir, neben der klassischen Ausbildung, auch weitere Lernanreize zu bieten. Dabei hat sich die Kombination aus PC und Noten als Renner erwiesen. "Hier danke ich auch meinem guten Freund Marcus, der meine eingerosteten Kenntisse und Fertigkeiten durch seinen persönlichen Einsatz wieder auf Vordermann gebracht hat."
Nach nur drei Monaten sind wir als Verein mit 18 Aktiven noch klein, aber wieder spielfähig. Unseren ersten Auftritt haben wir gerade hinter uns gebracht und ich muss sagen, meine 4 TambourInnen haben ihren Auftritt mit Bravour gemeistert. Ich denke, acht Musikstücke in drei Monaten von Grund auf erlernt zu haben, spricht für sie.
Dieses Kompliment gilt natürlich genauso für die SchülerInnen und Ausbilder der Flöten und Lyra und ihre Leistungen. Jedenfalls waren wir so gut, das wir vom Fleck weg auf einige Veranstaltungen engagiert wurden.

Wir blicken nun frohen Mutes in die Zukunft und sind optimistisch, unseren Verein wieder auf Dauer mit Leben erfüllen
zu können.

Bis dann....man hört, besser liest, noch besser: hört dann hoffentlich bald voneinander und es kommt zu einem regen Austausch.

Gut Spiel
Holger

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