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Re: parallele Mitgliedschaft in mehreren Vereinen
von the-x-pack am 25.02.2013 14:59Hallo,
hatte gar nicht mitbekommen, dass sich hier doch jemand zu Wort gemeldet hat. Erst mal vielen Dank für eure Antworten!
Natürlich würde ich meinem Stammverein mitteilen, dass ich auch in einem anderen Verein musikalisch tätig werden würde und nach Abschluss des sog. Schnupperkurses werde ich im evtl. neuen Verein nachfragen, ob das möglich ist, auch in einem anderen Verein (Stammverein) Musik zu machen.
Allerdings fände ich es befremdlich mir eine schriftliche Genehmigung vom Stammverein geben zu lassen. Zumal dort fast alles per mündlicher Absprache und Handschlag geregelt wird.
Im Grunde würden die beiden Sachen gut harmonieren: auf der einen Seite mein Stammverein dessen Schwerpunkt bei Marschmusik auf der Straße liegt, auf der anderen Seite ein Musikverein, wo eher konzertante Auftritte den Schwerpunkt bilden.
Allerdings würden sich, sofern ich im neuen Verein gut genug wäre, die Probentermine überschneiden, sobald ich ins "Stammorchester" aufsteigen würde. Stand jetzt wäre das aber nicht weiter schlimm, da ich seit Wochen umsonst immer zum Proben fahre, denn auf Grund miserabler Beteiligung (eine Hand reicht zum zählen teilweise aus) fällt das eh immer aus.
Ich lasse das weiter auf mich zukommen...
Gruß
Marc
parallele Mitgliedschaft in mehreren Vereinen
von the-x-pack am 01.02.2013 10:13Hallo,
da es in unserem Verein momentan nicht recht vorwärts geht (eigentlich untertrieben formuliert, denn es geht abwärts), ich aber trotzdem weiter Musik machen und mich auch weiterentwickeln möchte, überlege ich, im örtlichen Musikverein eine Ausbildung an der Querflöte (also eine Konzert- / Böhmflöte, nicht Spielmannsflöte) zu beginnen.
Da mein Herz aber nach wie vor an meinem alten Verein hängt, bei dem ich mit meinen 30 Jahren nun auch schon beinahe 22 Jahre angehöre, möchte ich mein Engagement dort gerne weiterführen.
Nun meine ich schon öfter gelesen zu haben, dass es hier Forenmitglieder sind, die ebenfalls mehrgleisig fahren und mich würde interessieren, wie eure Erfahrungen damit sind. Wird es innerhalb des Vereins tolleriert? Wie verhaltet ihr euch bei "Kollisionen" von Terminen etc. pp.?
liebe Grüße
Marc
Re: Suche Lyra Lehrer
von the-x-pack am 06.06.2012 13:38Hallo Anne,
es ist in meinen Augen eine reine Fleißarbeit, die Märsche korrekt auswendig zu lernen, das wird ein Lyra-Lehrer nicht unbedingt beschleunigen. Ihr habt doch Noten von den Märschen, oder? Was spricht dann dagegen, nach diesen Noten entsprechend auf der Lyra zu spielen?
Gruß
Marc
Re: Suche Lyra Lehrer
von the-x-pack am 04.06.2012 17:05Hallo Anne,
wenn man schon Erfahrung in einem Spielmannszug gesammelt hat und obendrein das Repertoire kennt, kann ich mir nicht vorstellen, dass man sich das Lyraspielen nicht autodidaktisch beibringen kann. Ich selbst habe mir vor ein paar Jahren das Lyraspielen selbst beigebracht und behaupte es einigermaßen passabel zu beherrschen.
Wie ich obendrein deinem Profil entnehme kannst du Noten lesen, daher solltest du doch bestens gewappnet sein, denn die Noten stehen schließlich schon auf den Klangplatten ;).
Man muss natürlich üben, üben und nochmals üben, aber das muss man schließlich bei jedem Instrument.
Ich selbst bilde zur Zeit auch eine Lyra-Schülerin aus, wobei meine Ausbildung dahingehend ausgerichtet ist, dass sie sich die Stücke selbst aneignet, denn das sind die, die sie am Ende am besten beherrscht. D.h. ich gehe mit ihr das neue Stück einmal komplett durch, lasse sie es abschnittsweise nachspielen und korrigiere ggf. grobe Fehler (sie kann noch keine Noten lesen). Dann liegt es an ihr, sich in täglicher Fleißarbeit unter Zuhilfenahme einer Übungs-CD in das Stück einzuarbeiten. Beim nächsten Treffen gehe höre ich mir das Ergebnis an und korrigiere ggf. noch mal.
Gruß
Marc
edit: Ich hatte schon mal nach passender Literatur gefragt...vielleicht ist für euch was dabei: http://spielmannszugcom.yooco.de/forum/uebungen-11241328-t.html.
Besetzung: welche Aufteilung ist sinnvoll
von the-x-pack am 01.06.2012 14:46Hallo zusammen,
seit meinem Beitrag zum Thema zweistimmig spielen sind nun ein paar Monate ins Land gezogen. Ich habe meine Richtung beibehalten und zunächst die 2. Sopranstimme und durch eine glückliche Fügung auch die Tenorstimme in unsere Besetzung aufnehmen können.
Aber das reicht mir nicht . Durch das Vorbereiten und Ausbilden der Flötisten für die 2. Sopranstimme und das Selbststudium der Tenorstimme (welche ich nun spiele), habe ich mich intensiver denn je mit den Märschen auseinander gesetzt. Ich bin inzwischen der Meinung, dass unsere bisherige Spielart mit 2 Sopranstimmen und der Tenorstimme (ggf. auch mal eine eigene Stimme für die Lyra sofern in den Ausgaben enthalten) den Märschen mitunter nicht gerecht wird.
Aus diesem Grund würde ich nun gerne auch zunächst die 3. Sopranstimme und zwei Altstimmen einführen. In Einzelfällen existieren auch Noten zu einer 4. Sopranstimme, sowie zu einer Diskantstimme.
Wie teilt man aber nun diese Vielzahl von Stimmen unter den vorhandenen Spielleuten auf? Habt ihr hierzu Erfahrungswerte? Auf der Homepage des Escher-Musikverlages ist zu lesen, dass Alt- und Tenorstimme etwa 50% der Besetzung ausmachen sollten...teilt man das wirklich so auf? Und wie verteilen sich die Stimmanteile bei den Sopranflöten?
Wie seid ihr in euren Vereinen aufgestellt?
fragende Grüße
Marc
Re: Unerlaubtes kopieren von Notenmaterial ist „Diebstahl“ !
von the-x-pack am 30.05.2012 21:31Hallo,
erst mal zu fauwlys Beitrag: ich werde den Flyer ebenfalls ausdrucken und unserem Vorstand zur Verfügung stellen, obwohl ich eingestehen muss, mir auch eine Zeit lang keine Gedanken über das Urheberrecht und die Konsequenzen der Nichtbeachtung gemacht zu haben.
@Günni: das kommt auf die vom Verein angeschaffte Ausgabe an!
Ich habe hier eine Ausgabe des "Deutschmeister Regimentsmarsch" aus dem Escher-Verlag liegen, wo in einem gesonderten Beiblatt "Urheberrecht" zwar das Vervielfältigen grundsätzlich untersagt ist, jedoch mit Erwerb dieser Ausgabe das Kopieren für vereinsinterne Zwecke ausdrücklich gestattet wird.
Ein Passus in der Komplettausgabe des "Mars der Medici" (leider kann ich gerade nicht sagen welcher Verlag und ich bin zu faul gucken zu gehen) untersagt jedoch jegliches Vervielfältigen.
Gruß
Marc
Marschgabel Einhandbedienung gesucht
von the-x-pack am 03.05.2012 15:18Hallo zusammen,
ich gehe erstmalig in dieser Schützenfestsaison mit der Tenorflöte mit und habe mir hierzu eine Notenmappe mit richtigen Noten erstellt.
Leider ist es mir jetzt mit meiner bisher benutzten Marschgabel quasi fast unmöglich, allein umzuzblättern. Daher suche ich eine Marschgabel mit Einhandbedienung. Hat vielleicht jemand sowas ungenutzt rumliegen und würde mir das mal zum testen zur Verfügung stellen oder tauschen oder verkaufen?
Gruß
Marc
Namen zu "Liederreigen"
von the-x-pack am 24.02.2012 15:09Hallo zusammen,
ich arbeite derzeit fieberhaft an meinem Großprojekt, das teilweise nur in Zahlenschrift vorliegende Notenmaterial auf Noten umzustellen (für Faule dann Noten mit den Zahlen darüber).
Was mir jedoch seit einer Woche Kopfzerbrechen bereitet sind 3 kleine Walzerstücke, die wie manchmal als Ständchen spielen. Leider kann ich zu den Namen, mit den diese Stücke versehen sind im Internet nichts finden (als Anhaltspunkt für die Notation).
Die Stücke heißen
- Mädchenschule
- Mein Verein
- Edelweißwalzer
Kennt vielleicht jemand diese Stücke und kann mir sagen, wie sie richtig heißen?
Gruß
Marc
Traditionelle Karnevalsumzüge?
von the-x-pack am 22.02.2012 15:05Hallo,
nach dem vergangenen Karnevalswochenende diskutieren wir im Bekanntenkreis, ob es eigentlich noch traditionelle Karnevalsumzüge gibt.
Hintergrund ist folgender: wir nehmen mit unserem Verein alljährlich an 3 Karnevalsumzügen teil. Dabei habe ich beobachtet, dass scheinbar die technische Ausstattung der "Wagen" und die Versorgung mit alkoholischen Getränken mehr und mehr in den Vordergrund rückt.
Teilweise wird mit LKW vorgefahren, deren Bestückung mit Alu-Aufbauten, Boxen und Lightshow locker mit denen eines Loveparade Trucks mithalten kann. Deren Besatzung -leider oftmals in wenig kreativen Köstumen- ist damit beschäftigt, zum Technobeat aus den dröhnenden Boxen mitzuhüpfen und den Alkoholkonsum des Vortages möglichst zu überbieten.
Zugegeben: dies ist alles schon sehr überspitzt beschrieben, aber die Tendenz ist dennoch deutlich erkennbar. Nicht umsonst wurden den Veranstaltern oftmals Verordnungen auferlegt, bestimmte Lautstärkegrenzen einzuhalten.
Spielmannszüge oder Musikvereine waren eine echte Ausnahme und in einem Zug waren wir sogar der einzige Spielmannszug.
Wie sah es bei euch aus?
Gruß
Marc
Re: Tenorstimme zu "Heute und Morgen" von Hans Blank gesucht
von the-x-pack am 21.02.2012 11:51Hallo,
ich habe nun ein wenig weiter recherchiert und bin etwas weiter gekommen. Leider nicht mit dem gewünschten Ergebnis. Das Westharzer-Musikhaus versicherte mir auf Rückfrage, dass ihnen auch nur die Ausgabe aus dem Rundel-Verlag für Blasmusik bekannt sei.
Andere Vereine, die ich angeschrieben habe, haben selbst nur eigene Bearbeitungen und keine Ausgaben für Spielmannszüge. Und das meist auch nur für eine Stimme. D.h. ich werde nicht umhin kommen, mir die Blasmusikausgabe zu kaufen und für unsere Besetzung entsprechend zu bearbeiten.
Die Frage ist dann nur...welches Instrument einer Blasmusikkapelle kann man für die Tenorstimme verwenden?
Gruß
Marc