große oder kleine?

Re: große oder kleine?

hey ich spiele große Becken

Re: große oder kleine?

Wir haben 2 Paar 14" und 2 Paar 16" Becken
wobei die 14" am meisten im Einsatz sind.

Re: große oder kleine?

Also wir haben derzeit nur 16" Becken im Zug. davon 2 Paar. Dazu haben wir noch ein altes auf einen Ständer gebaut, falls mal in der Probe kein Beckenspieler zur Verfügung ist kann man so wenigens die Soloschläge machen weil sonst manchen unsererer Trommler einfach das Spielen aufhören.

Also ich dazukam hatten wir noch ein altes ganz großes Paar, das hatte glaube ich 20". Die hab ich aber nur einma gespielt "aus Spaß" da sind einem fast die Arme abgefallen.

Die hat unserer Kassierer "versilbert" - an eine Guggenmusik verkauft.

Re: große oder kleine?

ich habe mal eine frage und zwei mein sohn ist vier einhalb jahre und möchte Becken spielen welche größe würde sich dafür eignen und wo bekommt man diese her?

Re: große oder kleine?

Hallöle !

Ob das nun der richtige Weg ist einen jungen Menschen an die Musik heranzuführen oder so etwas wie eine musikalische Früherziehung zu probieren ... ich wage es zu bezweifeln ... aber gut, wenn er es denn möchte (Primärmotivation)!

Was bietet sich an ?

z. B. Finger- Cymbals (2 Zoll = ca. 5 cm) oder von ca. 3,1" über 6" bis 8" Becken.

Alles kann man von den gängigsten Herstellern (Paiste, Sabian, Zildjian, Meinl etc.) bekommen.

Lieferanten wären alle guten Musikhäuser (die u. U. sogar mit Orff'schen - Instrumenten handeln und diese vertreiben). Also bei Musikhäusern nachhaken oder direkt zu Fachhändlern wie Thomann, Musicworld, Musik Produktiv usw.. gehen, dabei sich das Sortiment zeigen lassen. Möglicherweise sogar (ähnlich wie bei Sonor) Instrumente aus dem Bereich der Früherziehung zeigen lässt. Oftmals bekommt man diese Instrumente für einen richtig guten Kurs bzw. kleinen Totto ! Eine weitere Möglichkeit wäre die, einfach mal über Trödelmärkte zu gehen. Dort findet man recht oft kleine Instrumente wie Crotales, Kinder- Cymbals usw.

Persönliche Anmerkung:

Alles nützt allerdings recht wenig, wenn er einfach nur aus Jux und Dollerei mit den Teilen um sich schlägt, rhythmisch (weil sicher noch keine konkreten Vorstellungen von Rhythmus, Metrum, Tempi, Notenwerten etc. hat) regelmäßig daneben liegt und eigentlich (wen man ehrlich ist) ständig alle anderen Musiker aus dem Tritt bringt.

Woher soll er es denn auch können. Aber egal, zur Belustigung und Freude der Zuschauer .. bitte sehr ..... !! Ach ja, die Spielhaltung wäre da auch so ein Problem. Das ganze und das ist dann nun wirklich meine ureigenste persönliche Meinung hat etwas von einer Tanzbär - Vorführung .. aber egal, wenn er es denn möchte ... bitte.... und wenn es dann nur darum geht Lücken im Orchester zu schließen. Auch auf die Gefahr hin, dass es ihm irgendwann nicht mehr gefällt und die Lust am „Zwang" Spielmannszug/ Tambourcorps dahin ist.

Es tut mir leid aber Musik ist für mich eine ziemlich ernste Geschichte- natürlich habe ich Humor ohne Ende ..... der hört aber bei und in der Musik (bei mir zumindest) auf !

VG

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Fachbericht zum Thema:
"Interpretation im Spielleutebereich"

Die Querflöte (Böhmflöte)