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fauwly

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Re: Technik oder Musikalität ?

von fauwly am 19.03.2010 08:55

... mag sein oder vielleicht auch nicht ! :cool:

Ist es Eurer Meinung nach wichtig nur technisch und motorisch den Azubi/ die Azubis zu schulen oder ist die Förderung der Musikalität auch von nöten ?

Wie läuft das in Eurem Verein/ Euren Vereinen – was wird wie, mit welchem Stellenwert ausgebildet ?

Ist Eurer Meinung nach die Hinführung zur Musik eher unwichtig - das schnelle erlernen von „Marschmusik“ u. U. wichtiger (z. B. um schnell auftrittsfähig zu sein) ?

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"Interpretation im Spielleutebereich"

Die Querflöte (Böhmflöte)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.04.2010 18:55.

fauwly

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Ausbildung von Schülern

von fauwly am 19.03.2010 06:35

Hallöle zusammen !

Aufgrund verschiedener Postings zum Thema "Ausbildung" kam ich ins grübeln.

Was meint eigentlich der Begriff Ausbildung ?
Unter Ausbildung versteht man sicher die Tätigkeit, jemandem aus der Erfahrung und Praxis heraus etwas beizubringen. Also Dinge, die man (als Ausbilder) selber ausübt.

Allen Personen die an einer Ausbildung im Spielmannszug oder Blasorchester beteiligt sind muss klar sein, dass sich Kinder und Jugendliche in den letzten Jahren stark verändert haben (Freizeitverhalten, Werte, Prioritäten usw.).
Wer heute mit Kindern/ Schülern arbeitet, weiß dass sehr viel mehr pädagogisches Geschick als theoretisches und praktisches Rüstzeug/ Wissen für einen wirklich erfolgreichen Instrumentalunterricht (im Rahmen der Nachwuchsausbildung) nötig ist.
Will man diese Kinder/ Schüler nicht schnell wieder verlieren.

Nachwuchsausbildung heißt auch - Nachwuchs im Verein zu halten und diesen langfristig zu sichern ! Auch die Überlebensfähigkeit des Vereins wird dadurch berührt.

Wenn man ehrlich ist und den Anforderungen einer Ausbildung im Verein entsprechen möchte- reichen bei der Ausbilderin/ dem Ausbilder- oftmals Begabung bzw. ein D Lehrgang allein nicht aus.
Ohne eine entsprechende pädagogische Schulung (der vereinsinternen Ausbilder) ist eine erfolgreiche Ausbildung oder ein erfolgreicher Instrumentalunterricht im Verein kaum zu leisten.

Es gibt nicht viele Möglichkeiten und Wege dagegen anzukämpfen und diese Situation für einen Verein akzeptabel zu gestalten:

1. Vereinsinterne Ausbilder/ Registerführer etc. bilden sich auf Lehrgängen mit dem Thema Pädagogik weiter (z. B. "Teach the Teacher").

2. Man macht es wie mittlerweile viele Spielleutegruppen in NRW, man engagiert Musiklehrer oder Musikstudenten mit pädagogischer Ausbildung für die vereinsinterne Ausbildung bzw. den Instrumentalunterricht.

Beides läuft durchaus erfolgreich und kann nachvollzogen werden.

Selbst bei D Lehrgängen sind die Lehrgangsdozenten (oftmals) selber keine Pädagogen oder pädagogisch geschult. Ihre Aufgabe scheint nur zu sein
abprüfbare Fakten zu vermitteln. ZDF = Zahlen, Daten, Fakten für die Prüfung.

Um als Verein aus dieser Sackgasse herauszukommen, bleibt eigentlich nur (und da muss man ehrlich sein) Musiklehrer oder Musikstudenten zu beschäftigen.

Das ich nun richtig verstanden werde:

Fast alles läuft, auch in der Ausbildung, ehrenamtlich. Ich weiss auch, dass es für viele Überwindung kostet sich dahingehend weiterzubilden. Aber ! Es liegt doch im Interesse des Vereins, eine gute Ausbildung anzubieten. Viel wichtiger die Kinder und Jugendlichen die zu uns kommen habe es verdient und irgendwo auch Anspruch auf eine gute und qualifizierte Ausbildung. Dazu gehört auch pädagogisch ausgebildetes Personal.

D- und C- Lehrgänge sind eine sehr gute Sache ! Allerdings nimmt in diesen Lehrgängen der Bereich Pädagogik nicht den Stellenwert ein, der notwendig wäre.

Aber JEDEM sollte klar sein, dass diese o. g. Lehrgänge (die ja nur an wenigen Wochenenden- bis zur Abschlussprüfung- laufen) keine fachliche und pädagogische Ausbildung vom „Laien- Musiker“ zum „Musiklehrer“ ersetzen können !

Vielleicht können oder sollten Vereins- bzw. Verbandsverantwortliche mal darüber nachdenken ! Dann klappt es ja auch mit einer noch besseren und qualifizierteren Ausbildung in den Vereinen.

Wie ist das denn in Euren Vereinen so geregelt oder gelöst ? Legt Ihr auch Wert auf eine umfassende, vielleicht auch eine pädagogische, Ausbildung der Ausbilder ? Vielleicht ist das aber auch egal ... nach dem Motto: "Was scheren mich Lehrgänge, ich lasse jeden der eine Flöte halten kann auf die Kids los !":badgrin:


Viele Grüße

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Die Querflöte (Böhmflöte)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.03.2010 08:54.

fauwly

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Re: Kinderkonzert

von fauwly am 19.03.2010 05:42

Hallo Trillerchen !

Danke für Deine Tipps und Ideen.

Wir haben jedoch im Verein beschlossen, dass dieses Konzert/ diese Veranstaltung nur ca. 2 Stunden (mit allem drum und dran) andauern soll. Was ähnliches, wie Du es beschreibst, machen wir auch (wahrscheinlich im Sommer oder im Dezember) als Tag der offenen Tür bzw. Tag der offenen Probe - natürlich auch => zwecks Nachwuchsgewinnung.

Da können dann ALLE Krach machen wie sie Lust haben :D
Haben für Samba, Cha Cha bzw. Rumba - Nummern reichlich Ü- Eier- Becher (die gelben Dinger die in diesen Eiern drin sind) in Vorbereitung (werden gefüllt und wieder verschlossen), dazu viele Percussionsinstrumente die wir auslegen und jeder kann bei flotten Rhythmen mit "shaken" und "Krach" machen :-)

Viele Grüße

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Die Querflöte (Böhmflöte)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.03.2010 08:57.

fauwly

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Re: Technik oder Musikalität ?

von fauwly am 18.03.2010 09:38

@ 5stroke

Das ist ja schon fast eine Huhn-oder-Ei-Frage ...


Yepp, auch die müssen mal gestellt werden ... solche Fragen meine ich :D !

Aber wohl gemerkt: das eine funktioniert niemals ohne das andere ...

*rechtgeb*

Viele Grüße

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Die Querflöte (Böhmflöte)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.03.2010 09:42.

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Kinderkonzert

von fauwly am 18.03.2010 07:29

Hallöle zusammen !

Wir möchten im Herbst des Jahres unsere Nachwuchsgewinnung forcieren.
Aus diesem Grunde planen wir kein Herbst- oder großes Weihnachtskonzert – sondern eine Art „Kinderkonzert“ ! Publikum und Zielgruppe sollen sein: ...... Familien, also Eltern mit ihren Kindern usw. !!!! Wir werden dahingehend gezielte Werbung machen und jede Menge Öffentlichkeitsarbeit dazu leisten.

Als Literatur haben wir bislang folgendes vorgesehen:

Blechbüchsenmarsch aus: "Gut gebrüllt Löwe" (Augsburger Puppenkiste)
Eine Insel mit zwei Bergen "Lummerlandlied"(auch aus der Augsburger Puppenkiste)
Pippi Langstrumpf
Biene Maja
Kidz on Parade
Beetle Blues
A Disney March Spectacular
Happy Summer Song
Tanz der Pinguine & Marsch der Erdmännchen
Wir machen Musik
Serenade (Auszug aus Haydn`s Sinfonie Nr. 94 G-Dur- „Mit dem Paukenschlag“)

..... am genauen roten Faden und dem Motto stricken wir noch :D

Dazu werden Instrumentengruppen/ Register vorgestellt und in den Pausen dürfen die (zukünftigen) Kids alle Instrumente auch testen.

Meine Frage dazu: „Gibt es Vereine, Gruppen oder jemanden hier im Forum/ in der Community, der mit solch einem (Kinder-) Konzert Erfahrung haben/ hat bzw. etwas vergleichbares mal unternommen haben/ hat ?“

Viele Grüße

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.03.2010 16:32.

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Technik oder Musikalität ?

von fauwly am 18.03.2010 06:04

Hallo zusammen !

Gestern war eine sehr gelungene Orchestergesamtprobe.
Ich bin etwas früher losgefahren, um noch einen Blick in zwei Flöten- Ausbildungsgruppen zu werfen (u. a. ging es um Literatur für Kids).
Dabei fiel mir auf, dass eine Ausbilderin in ihrem Instrumentalunterricht fast 90 % der U- Zeit mit technischen und motorischen Übungen verbrachte. Es ging ihr also darum, Spieltechnik zu fördern und somit in der richtigen Reihenfolge alle Noten irgendwie in Töne umzusetzen. War das erste Lied geschafft, kam das nächste Lied auf den Notenständer und wurde kurz versucht. Technische Schwierigkeiten wurden besprochen- und als Aufgabe mit nach Hause gegeben. Natürlich dachte ich mir, die technische Ausbildung muss zwingend sein.:cool:

Alles eigentlich nichts schlimmes mag man denken- die Kids machten das richtig klasse und die Ausbilderin hat alles mit sehr viel Geschick und Geduld umgesetzt.

Später, auf dem Weg nach Hause, machte ich mir so meine Gedanken zu dieser
Kids- Probe/ diesem Kids- Instrumentalunterricht.

Eine Frage trieb mich den ganzen Abend um:

„Haben die Kids eigentlich verstanden was sie da spielen oder gespielt haben ?“

Ich denke der Instrumentalunterricht kann und muss mehr bieten/ sein als nur Technik. Die Kids und zukünftigen Musiker sollten durchaus auch mit Interpretationsmöglichkeiten (auch bei Kinderliedern geht sowas) vertraut gemacht werden. Es muss mit den Kids gesprochen und vielleicht sogar diskutiert werden über die Interpretation eines Liedes. Warum stelle ich den Ton so dar oder wie kann
ich das Bild darstellen usw. Alle Dinge wie Interpretation, Stilistik, Artikulation müssen, für mein empfinden, nicht sofort geschult oder konditioniert werden. Die Kids müssen einfach wissen (das nun naiv ausgedrückt), dass man mit Musik Geschichten erzählen kann, dass mit viel Gefühl und sogar aus dem Bauch heraus musiziert werden kann. Schlichtweg, dass man mit Musik spielen und sogar (Klang-) Bilder zeichnen kann. Der Ausbilder/ die Ausbilderin sollte durchaus (mit den Kids zusammen) Wege und Möglichkeiten anbieten, aufzeigen und erarbeiten - gerade um etwas zu interpretieren.

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Re: Spielmannszug Musik CD

von fauwly am 17.03.2010 11:21

Hallo Cronja !

Ich habe es mir fast gedacht !! :D

DMP: „ To the Roots “ ca. 12 EURO
http://www.dutchmusicpartners.de

marchingmusic = dort DEMO CD`s ordern ca. 3 EURO oder
http://www.marchingmusic.de/

DMP: “Voyage into a million miracles” ca. 12,50 EURO ebenfalls einige Trommelsoli enthalten.
http://www.dutchmusicpartners.de

marchingbandmusic: http://www.marchingbandmusic.de/pages/streetcadences/
auf die Ohren drücken- rechts und hören !

Es gibt auch sehr leichte Werke nur eben halt nicht auf CD !:cool:

Frag doch auch mal bei Musiclix wegen einer
Demo- CD an. Die haben auch Literatur für Schlagwerkbesetzung.


Viele Grüße

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Re: Spielmannszug Musik CD

von fauwly am 17.03.2010 10:51

Hallo Cronja !

Hier etwas Infomaterial, zu wirklich guten und modernen Werken:

TK Eschweiler: „TKE IN CONCERT“ ca. 14 EURO
http://www.tkeschweiler.de/Shop.htm

BERLE Musikverlag: „Demo CD`s“
http://www.musik-berle.de/

TURNERSPIELMANNSZUG GROß- DÜNGEN (FLUMANDRUM):
“TRIPLE FLUMANDRUM”, “MAGIC FLUMANDRUM“, „SOUND OF FLUMANDRUM“
CA. 14 EURO/ CD

http://www.flumandrum.de oder über Westharzer Musikhaus


DMP: “Voyage into a million miracles” ca. 12,50 EURO und viele mehr
http://www.dutchmusicpartners.de


Spielmannszug Rehburg: "Spectaculum" ca. 14 EURO
www.sz-rehburg.de

Flute & Percussion Kirchweyhe: "Flutes & Percussion"
http://www.flutes-and-percussion.de


Oder suchst Du etwas für Euer Schlagwerk => Drumband/ Drumline ???


Viele Grüße

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Literatur- und Repertoireauswahl

von fauwly am 17.03.2010 08:37

Hallo zusammen !

Wie läuft das eigentlich in Eurem Verein so ?
Wer entscheidet über die Stücke, die zum Repertoire zählen oder zu einem Konzert gespielt werden sollen ?

Gibt es bei Euch eine Art „Literaturkommission“ oder einen „Musikausschuss“ der das entscheidet bzw. festlegt ?

Natürlich verderben zu viele Köche den Brei ... wer ist aber letztendlich (in eurem Verein) für die Auswahl der Stücke und somit für Erfolg oder Misserfolg verantwortlich, wenn Literatur beim Publikum oder den Orchestermitgliedern nicht ankommt ?

Viele Grüße

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.03.2010 08:39.

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Pins und Anstecknadeln an der Uniformjacke

von fauwly am 17.03.2010 08:14

Hallöle zusammen !

Vor einigen Wochen durfte ich einem Konzert eines Spielmannszuges/ Spielleuteorchesters beiwohnen. Die Veranstaltung war recht nett, das Programm durchaus akzeptabel und unterhaltsam.

Was mir eigentlich irgendwie negativ aufgefallen ist (wir wollen jetzt mal nicht über die Musik reden), waren die vielen Pins und Anstecknadeln an den Revers der Uniformjacken. Das eigentlich bei fast allen Musikerinnen und Musikern auf der Bühne (einschließlich Dirigent).

Alles blinkte wie ein Feuerwerk und sah irgendwie belustigend aus. Ähnlich wie bei Schützenuniformen - dutzende und gleichwohl wackelnde Orden an der Jacke.:D

Was haltet Ihr von solchen Pins/ Anstecknadeln etc. an der Uniformjacke ?

Warum müssen z. B. alle Nadeln von D 1 bis D 3 an der Uniformjacken kleben ?
Der D 3 reicht doch aus und dokumentiert, dass ich D 1/ D 2 auch hinter mich gebracht habe ... oder wie jetzt vielleicht doch Pins ?? Sollten auch Pins die mit Musik nichts zu tun haben an der Uniform blinken dürfen ?

Viele Grüße

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Die Querflöte (Böhmflöte)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.03.2010 08:17.
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