Suche nach Beiträgen von fauwly

Erste Seite  |  «  |  1  ...  29  |  30  |  31  |  32  |  33  ...  48  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 480 Ergebnisse:


fauwly

-, Männlich

  Instrumentenwart(in)

Beiträge: 480

Re: Rubrik Spass und gute Laune

von fauwly am 17.03.2010 05:54

Ich wusste es, es gibt sie ..... fremde Wesen aus dem All ..... :D

http://mammusic.de.tl/ Ihr Fachverlag in Sachen (Spielleute-)"Musik und Mehr"

Fachbericht zum Thema:
"Interpretation im Spielleutebereich"

Die Querflöte (Böhmflöte)

Antworten

fauwly

-, Männlich

  Instrumentenwart(in)

Beiträge: 480

Re: Schlägelauswahl bei Stabspielen

von fauwly am 16.03.2010 12:58

@ 5 stroke

Yep, da bröselt es dann wieder .. ich sags ja Physik :D (Abstrahlverhalten und Co.) :cool:

By the way:

Es soll nicht mit den Resos gestimmt werden. Habe mich da wahrscheinlich unklar ausgedrückt.:D:lol:

Die Resonanzröhren eines Orchestermarimbas verstärken den 1. Teilton (= Grundton)- könnte auch der 2. und /oder 3. sein.
Dabei können die Reso- Röhren durch verschieben der Scheiben (verschließen die Rohrenden)
gestimmt werden. Wie Du schon sagst ... auf das veränderte Schwingungsverhalten angepasst werden.

Na ja bei allen nicht, bei guten und modernen Instrumenten ist das dennoch schon Standard !!!

Viele Grüße

http://mammusic.de.tl/ Ihr Fachverlag in Sachen (Spielleute-)"Musik und Mehr"

Fachbericht zum Thema:
"Interpretation im Spielleutebereich"

Die Querflöte (Böhmflöte)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.03.2010 17:10.

fauwly

-, Männlich

  Instrumentenwart(in)

Beiträge: 480

Schlägelauswahl bei Kesselpauken

von fauwly am 16.03.2010 11:26

Hallöle !

Was für Stabspiele gilt, gilt natürlich auch für Kesselpauken. Hier die Auswahl des richtigen Schlägels. Es gibt auf dem Markt ein riesengroßes Angebot an Paukenschlägeln mit den verschiedensten Stielen und Köpfen. Ein Kesselpauken- Spieler muss verschiedene Schlägel ausprobieren, um sich eine persönliche Meinung zu bilden: „Wie liegen sie in der Hand ?“

In jedem Fall sollte ein Paukist (?) mindestens drei paar Schlägel in drei unterschiedlichen Härtegraden in seinem Stickbag haben: soft – medium – hard.

Auch hier spielt das aufzuführende Werk/ Musikstück eine nicht unwichtige Rolle. Oftmals geben Komponisten (in den Partituren) auch ihre Wünsche an, welche Schlägel/ welche Stöcke mit welchem Härtegrad eingesetzt werden soll(en).

Weiche Schlägel eignen sich besonders für Tremolopassagen und lang zu artikulierende Einzeltöne. Bei Tremolos entsteht somit der Eindruck eines ruhigen eher ostinaten Tones, obwohl es sich eigentlich um eine schnelle Folge von Einzeltönen (siehe Wirbeltechnik/ Mühle) handelt. Mit harten Schlägeln könnte dieser Effekt nicht unbedingt erzielt werden.

Mittelharte Schlägel eignen sich besonders für Situationen, wo verschieden Artikulationen erzielt werden sollen, ein Schlägelwechsel aber nicht möglich ist (z. B. eine rhythmische Passage gefolgt von einer Tremolopassage).

Harte Schlägel werden oftmals verwendet, um einen Schlag oder eine rhythmische Abfolge von Schlägen klar zu artikulieren und somit den Rhythmus verständlich zu machen.

Alle erhältlichen Schlägeltypen sind unter dem Kopf/ Tip gekennzeichnet und daran zu erkennen z. B.: weiß = soft, gelb = medium, blau = hard

VG

http://mammusic.de.tl/ Ihr Fachverlag in Sachen (Spielleute-)"Musik und Mehr"

Fachbericht zum Thema:
"Interpretation im Spielleutebereich"

Die Querflöte (Böhmflöte)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.03.2010 11:28.

fauwly

-, Männlich

  Instrumentenwart(in)

Beiträge: 480

Re: Schlägelauswahl bei Stabspielen

von fauwly am 16.03.2010 10:42

Hallöle zusammen !

Habe gerade eine PN bekommen mit der Frage: „Wozu die Resonatoren unter so einem Instrument gut sind ?“

Naiv gesagt dienen sie nur der Verstärkung des eigentlichen Klanges.

Diese Resonatoren/ Resonanzröhren sind direkt unter den jeweiligen Klangplatten angeordnet und befestigt. Der erzeugte Ton (durch mittiges anschlagen der Klangplatte) bekommt bzw. entfaltet- gerade beim Marimba- durch die Resonatoren seine volle und warme Klangqualität. Im übrigen sind die Resonanzröhren stimmbar !



Quelle: german-marimba-duo.de

Also alles irgendwie Physik 8-(..... Schall, Schwingung ... das ganze auf das Resonanzrohr übertragen darüber verstärkt etc.

Vielleicht hat jemand das physikalische Hintergrundwissen, diesen Vorgang genauer zu beschreiben.

VG

http://mammusic.de.tl/ Ihr Fachverlag in Sachen (Spielleute-)"Musik und Mehr"

Fachbericht zum Thema:
"Interpretation im Spielleutebereich"

Die Querflöte (Böhmflöte)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.03.2010 10:48.

fauwly

-, Männlich

  Instrumentenwart(in)

Beiträge: 480

Anekdoten aus dem Vereinsleben

von fauwly am 16.03.2010 10:16

Hallöle !

Ich frage mich gerade, ob es unter Euch auch Leute gibt, die einiges an lustigen oder kuriosen Dingen, Peinlichkeiten, Begebenheiten etc. mit ihrem Verein erlebt haben ?!

Was waren denn so für Euch die außergewöhnlichsten oder lustigsten Dinge, Pannen bzw. Erlebnisse ?

Vielleicht gibt es ja Anekdoten, über die es hier zu schreiben lohnt !

Viele Grüße

http://mammusic.de.tl/ Ihr Fachverlag in Sachen (Spielleute-)"Musik und Mehr"

Fachbericht zum Thema:
"Interpretation im Spielleutebereich"

Die Querflöte (Böhmflöte)

Antworten

fauwly

-, Männlich

  Instrumentenwart(in)

Beiträge: 480

Re: Das wahre Leben

von fauwly am 16.03.2010 09:58

Das wahre Leben und seine Tücken ... :

Sie: "Musst du eigentlich jeden Abend so spät von der Kneipe nach Hause kommen?"
Er: "Nein - das tue ich freiwillig."
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Warum riechen Frauen so gut ????
Weil sie zu 75% aus Orangenhaut bestehen :D:badgrin:
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Früher hat man Mädchen gefunden, die kochen konnten wie ihre Mütter !
Heute findet man Mädchen, die saufen können, wie ihre Väter !
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Es gibt drei Sorten Frauen:
Die Schönen, die Intelligenten und die Mehrheit.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Was denkt sich eine Frau nach 20 Ehejahren, wenn sie in der Früh in den Spiegel schaut?
"Ha! Das gönn ich ihm !"


:badgrin::lol:

http://mammusic.de.tl/ Ihr Fachverlag in Sachen (Spielleute-)"Musik und Mehr"

Fachbericht zum Thema:
"Interpretation im Spielleutebereich"

Die Querflöte (Böhmflöte)

Antworten

fauwly

-, Männlich

  Instrumentenwart(in)

Beiträge: 480

Re: Schlägelauswahl bei Stabspielen

von fauwly am 16.03.2010 08:07

@ 5stroke

Gebe Dir sicherlich recht mit Deiner Ergänzung ! :-)

Man muss aber sagen, dass das Marimba im Spielleutebereich zu ca. 95 % als reines Bassinstrument eingesetzt wird (u. U. analog Timpani). Werke mit einer richtigen „Marimba- Stimme“ sind da eher selten ! Recht nette Marimba- Stimmen (allerdings keine solistischen Edelstimmen) findet man z. B. in den Werken: „Costumbres Dominicanas“ oder „Air aus der Orchestersuite No. 3“ von Bach, für Mallet- Quintett ! Dazu die Frage, was bekommt "Otto - Marimba - Normalverbraucher" in einer Spielleutegruppe (technisch und motorisch) wirklich hin ? Sowas, wie nachfolgend gezeigt, sicher erst nach sehr - sehr viel Übung. Über die Goldberg Variationen (von Bach) für Marimba möchte ich erst garnicht sprechen:D:



Quelle: piuscheung.com

Die Formel "der Schlägel darf nicht härter als die Platte sein ... „ ist absolut korrekt und würde ich unterstützen ! Zum einen wegen des Plattenmaterials und zum anderen wegen der physikalischen Seite (Schwingung usw.) An der/ dem Orchester-Marimba sollte man niemals Schlägel mit Plastikkopf/ Plastik- Tip oder gar aus Metall verwenden. Sie beschädigen das Instrument (Klangplatten). Der härteste Kopf, der an der/ dem Marimba verwendet werden sollte, ist ein Schlägel mit Gummikopf/ Gummi- Tip.

Viele Grüße

http://mammusic.de.tl/ Ihr Fachverlag in Sachen (Spielleute-)"Musik und Mehr"

Fachbericht zum Thema:
"Interpretation im Spielleutebereich"

Die Querflöte (Böhmflöte)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.03.2010 11:05.

fauwly

-, Männlich

  Instrumentenwart(in)

Beiträge: 480

Schlägelauswahl bei Stabspielen

von fauwly am 16.03.2010 06:28

Hallöle zusammen

Seit den 1990er Jahren sind Stabspiele/ Mallets auf dem Vormarsch und immer öfter in Spielleutegruppen zu finden. Neben Kesselpauken runden Stabspiele einfach den gesamten Klang des Orchesters/ Spielmannszuges ab (dabei ist es egal, ob Ces/ Fes oder etwas anderes). Ein sehr volles und sattes Klangbild entsteht und verblüfft Zuhörer und Zuseher.

Zum Einsatz kommen - neben Xylophon bzw. Bassxylophon- neuerdings Instrumente wie Marimbaphon oder sogar Vibraphon. Spieler dieser Instrumente sind recht fit auf diesen Gerätschaften und werden auch (u. a. in D Lehrgängen) auf diesen Instrumenten geschult und fort- bzw. weitergebildet.

Leider muss man oftmals feststellen, dass ein fehlendes Wissen über die Schlägelauswahl (deren Härtegrade etc.) vorhanden ist. Sowohl beim Instrumentalisten, als auch beim Dirigenten und/ oder musikalischen Leiter.

Gerade die Schlägelauswahl hat großen Einfluss auf den Klang der Stabspiele.
Gleichfalls natürlich Einfluss auf das zu spielende Musikstück.

Nehmen wir als Beispiel ein Marimbaphon. Solch ein Marimbaphon sollte eigentlich oder besser sollte generell mit weicheren Schlägeln angespielt werden, um die doch sehr tiefen Klangplatten in Schwingungen zu versetzen.
Heißt also, dass sich der Härtegrad eines Schlägelpaares nach dem Instrument richtet. Eine Lyra oder ein Glockenspiel benötigen einen härteren Schlägel als ein Marimbaphon etc. ! Folge ist; auch ein Mallet- Spieler benötigt ein umfangreicheres Sortiment bzw. eine große Auswahl an Schlägeln.

Dabei sollte und muss insbesondere vom Spieler (als auch vom Dirigenten/ musikalische Leiter) nicht nur auf Härtegrade geachtet werden (z. B. Marsch = hart/ Rumba = weich), sondern auch auf die Ausgewogenheit der Schlägel, wie liegen sie in der Hand.

Als übertriebenes Beispiel ... bei einem Marsch braucht es harte Schlägel. bei einem großen Konzertmarsch muss (u. U.) zwischen hart und weich gewechselt werden und bei einem dicken konzertanten Werk oder einer Latin- Nummer muss wieder etwas anderes eingesetzt werden.

Gleiches (wie oben beschrieben) gilt im übrigen auch für Kesselpauken und sogar für die große Trommel (... in Maßen sogar für die kleine Trommel).

kurzer Exkurs:

Bei den meisten (härteren) Schlägeln sind die Köpfe aus Gummi, Holz oder Kunststoff.
Bei weicheren Schlägeln sind sie mit Garn oder Schnur umwickelt. Jedes Material bietet also eine eigene Klangfarbe.

>>> Weichere Schlägel dämpfen die höheren Teiltöne, der Klang wird weicher, rund und sanfter, harte Schlägel fördern die hohen Teiltöne, der Klang wird heller, härter und schriller ! <<<

International gibt es eine Einteilung in acht Härtegraden:

Extrem hart , sehr hart, hart, medium hart, medium weich, weich, sehr weich, extrem weich.


Ein Hinweis noch: „Es geht hier um Orchesterinstrumente und konzertante Bühnenauftritte- nicht um irgendwelche Marching- Mallets !“
VG






Fotoquelle: ceiba-music.ch

http://mammusic.de.tl/ Ihr Fachverlag in Sachen (Spielleute-)"Musik und Mehr"

Fachbericht zum Thema:
"Interpretation im Spielleutebereich"

Die Querflöte (Böhmflöte)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.03.2010 09:44.

fauwly

-, Männlich

  Instrumentenwart(in)

Beiträge: 480

Re: Böhmflöten/ Klappenflöten mit Kopfstück aus Grenadill Composit

von fauwly am 16.03.2010 05:46

Hallöle !

Es gibt - neben Grenadill bzw. Grenadill- Composit- auch andere Hölzer, die angeboten werden. Kokus, Palisander etc. Im übrigen muss man sagen, dass alle Kopfstücke wohl handgemacht sind.

Wäre also super, wenn jemand seine Erfahrungen mit solchen Kopfstücken/ Flöten schildern könnte und natürlich etwas zum Preis(en) (s. o.) sagen könnte.

Viele Grüße

http://mammusic.de.tl/ Ihr Fachverlag in Sachen (Spielleute-)"Musik und Mehr"

Fachbericht zum Thema:
"Interpretation im Spielleutebereich"

Die Querflöte (Böhmflöte)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.03.2010 06:36.

fauwly

-, Männlich

  Instrumentenwart(in)

Beiträge: 480

Re: Das wahre Leben

von fauwly am 15.03.2010 19:08

..... das Dilemma mit der Ruhe ......

http://www.youtube.com/watch?v=gnYkoC45dTc

:D

http://mammusic.de.tl/ Ihr Fachverlag in Sachen (Spielleute-)"Musik und Mehr"

Fachbericht zum Thema:
"Interpretation im Spielleutebereich"

Die Querflöte (Böhmflöte)

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  ...  29  |  30  |  31  |  32  |  33  ...  48  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite