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Ralli

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Re: Gegenschlag zur großen Trommel

von Ralli am 26.06.2011 18:42

Hi!

Ich versuche das auch grad meinen Beckenspielern beizupulen ;-).

Eine Sache wäre furchtbar langsam anzufangen und dabei immer schneller zu werden. Aber das ist zu einfach, das hast du sicherlich schon selbst versucht. Ich persönlich finde es simpel, es im Marschieren zu üben. Schritt ist die Große Trommel, nicht Schritt bist du. Ich finde die Möglichkeit gut, andere nicht.

Was gut geholfen hat, ist sich beim Spielen darauf zu konzentrieren die Becken bei den Schlägen der großen Trommel auseinader zu nehmen. So bekommt dieses "Inverse-Spielen" ein einfacheres Gesicht und man hat nicht das Gefühl seinen Schlag zu verpassen. Außerdem bleibt man so schön im Tempo des Zuges.

Gruß

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Ralli

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Re: Übungsmoral

von Ralli am 15.06.2011 00:28

Hi!

Ich glaube, solche Leute auf die man sich nicht verlassen kann, wird es immer wieder geben. Kurzzeitige "0-Bock-Phasen" mal ausgenommen. Ich finde es durchaus schwer damit richtig umzugehen. Es ist immer leicht daher gesagt, dass man sich dann von solche Leuten trennen muss bzw. sollte, weil man die dann eh nicht gebrauchen kann. An vielen Leuten hängt man aber auch persönlich, wenn auch im privaten Freundschaften bestehen und da ist eine Trennung sehr schwer.

Auch bin ich ziemlich überzeugt, dass sich nicht jeder Zug leisten kann, spontan solche Mitglieder zu verlieren, da ja viele Vereine (uns mit eingeschlossen) doch eher ein Nachwuchsprblem haben.

Ich habe großen Respekt, wenn sich Züge so die Spieler aussuchen können. Wir versuchen bei einigen noch möglichst immer mit Gesprächen und Einsatz die Leute zu halten und zu mehr Beteiligung zu bringen. Ich denke, wenn genügend Aufgaben und Spaß vorhanden ist, ist die Beteiligung von ganz alleine da.

Im Allgemeinen ist bei uns die Übungsmoral doch eher gut. Wie bereits beschrieben, ist es wirklich wichtig Meilensteine innerhaln des Jahres oder auch darüber hinaus zu haben auf die man dann hinarbeitet. Am Wochenende ist hier unser großes Schützenfest und es haben wirklich alle ihr bestes gegeben sich darauf vorzubereiten (Stundenlanges Zapfenstreich üben eingeschlossen ;-) )

Mich persönlich ärgert es immer nur, dass für neue Stücke stetes eine riesige Euphorie herrscht, während die Bemühungen ältere Märsche mal zu generalüberholen auf groe Abneigung stößt. Hmpf...

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Re: Leise spielen

von Ralli am 14.06.2011 23:50

Hi Guenni!

Ich für meinen Teil habe schon von Kindesbeinen an quasi in die Wiege gelegt bekommen bei leiseren Passagen den Rand der Trommel zu nutzen. Und ich bin damit bis dato auch gut zurecht gekommen.

An meiner derzeitigen Trommel erhalte ich einen zwar helleren, aber weiterhin durchaus satten und festen Ton. Für die eh leiseren Passagen nicht nur ausreichend sondern angenehm. Ein wirklich großer Unterschied besteht allerdings nicht mehr. Eine Trommelgeneration vorher war das Intrument bei uns sogar so ausgelegt am Rand zu spielen. Die zu bespielende Dämpfung befand sich einfach Herstellungsbedingt am oberen Rand.

Bei den drei Trommel davor kann ich mich allerdings auch daran erinnern, dass es sich dort nicht empfohlen hat, an den Rand auszuweichen ;-)

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Re: Jugendarbeit

von Ralli am 04.05.2011 14:55

Also, unser Spielmannszug gehört einer hiesigen Grund- und Hauptschue an, deren Hauptschulklassen allerdings gerade auslaufen. Wir sind dadurch schon seit Jahrzehnten in den AG-Angeboten dieser Schule etabliert. Als ich bei diesem Zug begann, wurde das Angebot noch sehr rege entgegen genommen. Dieses Interesse hat aber immer mehr abgenommen. Derzeit kommen wir, so glaube ich, auf drei Mitglieder, die noch Schüler dieser Schule sind. Wobei uns speziell auch das Zusammenlegen der Schulen zu Gemeinschaftsschulen hier negativ beeinflusst.

Vor einigen Jahren haben wir versucht diese Tendenz abzufangen, in dem wir durch die Klassen gegangen sind und von uns berichtet haben, doch eher mit mäßigem Erfolg. Aus den Erfahrungen, die wir damals gemacht haben, konnten wir nur mitnehmen, dass es wichtig ist, dass die Lehrkräfte hinter einem stehen.

Ein Problem ist sicherlich auch, dass wir die Übungszeiten nicht in den für Gansztagsschulen üblichen Nachmittaszeiten anbieten können, sondern auf die Abendstunden ausweichen müssen. Ich denke, dass sich aus der Idee vieles machen lässt, es bei uns zur Zeit aber einfach nicht gut klappt.

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Re: Suche Marschbecken 13"

von Ralli am 16.09.2010 12:01

Vielen Dank für die Hilfe. Ich finde auch, dass es nicht all zu viel ausmacht. Aber man versucht ja immer seine Spieler glücklich zu machen ;-)

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Re: Suche Marschbecken 13"

von Ralli am 16.09.2010 11:48

Aus meiner Sicht gar nichts, aber unsere Beckenspielerin jammert immer, die seien ihr zu schwer. ;-) Ich hab gesagt, ich kümmere mich mal dadrum.

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Suche Marschbecken 13"

von Ralli am 16.09.2010 11:24

Hi!

Wir suchen 13" Marschbecken. Ich weiß, dass wegen Absatzmangel die meisten Shops diese aus dem Sortiement genommen haben und sie auch von den meisten Firmen nicht mehr produziert werden.

Wäre klasse, wenn jemand einen Tipp hätte, wo man solche vielleicht doch noch findet.

Viele Grüße
Ralli

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Re: Wir suchen Mitglieder

von Ralli am 14.09.2010 17:21

Auf alle Fälle ist es auch meine Meinung, dass es völlig egal ist, wie alt ein Musiker ist. Hauptsache ist es für mich, dass man engagiert ist und Spaß an der Sache hat. Mein jüngster "Schüler" ist derzeit 8, der älteste ein Ü60. Ich finde es persönlcih auch sehr interessant unterschiedliche Altersgruppen zu unterrichten, weil man selbst gefordert wird und neue Ideen entstehen.

Ich finde es ist Unsinn, wenn Spieler auf Grund eines fortgeschrittenden Alters keine Chance bekommen, oder wie ich es auch schon mitbekommen habe, ab einem bestimmten Alter aus einem Zug austreten muss. Und dies war nicht mal ein reiner Jugendzug.

Ich für meinen Teil musste aber feststellen, dass es wesentlich schwerer ist Menschen, ich sage einfach mal ab 30, dafür zu begeistern noch einmal etwas neues zu lernen. Zumindest ist das in unserer Umgebung so. Ich weiß nicht, ob es die fehlende Motivation ist sich noch mal auf die Lehrbank zu setzen oder vielleicht die Angst grade vor Jüngeren zu versagen. Offenbar habe einige ein Problem damit mit einer jüngeren Altersgruppe wissenstechnisch auf eine Stufe gestellt zu sein. Soll nicht böse klingen, ich finde es nur interessant manche Aussagen mal zu bewerten, die mir so zu Ohren kommen.

Kurz: Wir würden uns tierisch freuen, wenn auch nicht nur Kinder und Jugendliche zu uns kommen. Das bringt ebenso frische Ideen und Schwung in die Sache, aber es ist offenbar egal wie man es anstellt, die wenigsten lassen sich dafür begeistern.

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Re: Honorare für Blasorchester und Spielmannszug

von Ralli am 10.09.2010 23:22

Hi!

Wir haben hin und wieder auch mal Auftritte nach dem Motto: "Eine Hand wäscht die andere." und andere Auftritte, gerade im Bereich Jungendarbeit, bei denen dann mal keine Entlohnung erwartet wird.

Das Problem mit dem höheren Gehalt für Blasorchester ist mir auch bekannt. Ich ärgere mich ehrlich, wenn ein Orchester mehr Geld für den gleichen Auftritt bekommt als wir als Spielmannszug. Es freut mich immer, wenn Leistung entsprechend honoriert wird, aber wenn ich dieses als nicht gerechtfertigt finde gerate ich schnell in Raserei ;-) .
Bei einem bestimmten Auftritt an dem wir teilnehmen bekommt ein Orchester um einiges mehr Geld als wir und investiert vielleicht die Hälfte der Zeit, die wir aufopfern müssen. Und bei solchen Sachen mach ich mir manchmal schon Gedanken, was soetwas gerechtfertigt. Die Instrumente werden so bestimmt nicht mehr abgenutzt und höhere Ansprüche ist auch keine Ausrede meiner Meinung nach. Ich hoffe das klingt jetzt nicht beleidigend ist jedenfalls nicht so gemeint.

Naja, was ich eigentlich damit sagen will, ich finde es schwer einen Richtsatz für die richtige Entlohnung zu setzen, weil es dafür zu viele unterschiedliche Faktoren gibt. Ich habe gehört, dass wir mit unserer Lohn wohl im unteren Bereich angesiedelt sind. Ich finde aber, dass das kein Grund dafür sein sollte einen Zug auszunutzen ;-)

Gruß Ralf

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Re: Verpflegung auf den Auftritten

von Ralli am 10.09.2010 22:58

Bei uns ist es so geregelt, dass es bei jedem Auftritt auch ein Getränk dazu gibt. Bei längeren Auftritten gibt es dann auch mal eine Kiste vom Veranstalter. Alkohol ist bei uns übrigens verboten in Uniform ;-) .

Auf Ganztagesauftritten ist dann auch im allgemeinen geregelt, dass man dort auch eine Mahlzeit einnimmt. Meist ist das dann auch vom Veranstalter geplant. Neulich hatten wir allerdings auch mal ein Musikfest, wo die Verpflegung nicht geregelt war. War auch mal ein Erlebnis :-) .

Naja, auf längeren Fahrten werden von den Älteren immer Kuchen gebacken, die zwischendurch vernascht werden. Frühstück und Abendbrot wird dann meist von meinen Eltern, also den Betreuern, geregelt. Wir haben uns in den Jahren eine mobile Küche zusammengebaut, mit der wir inzwischen perfekt ausgestattet sind. Meist wird dann vor der Fahrt ein pauschalbetrag von 10 Euro eingesammelt, die dann so verwertet werden. Getränke für die Allgemeinheit werden gekauft und auf der Rückfahrt gibt es dann ein Essen an der Raststätte.

Hungern musste noch keiner bei uns. ;-)

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