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the-x-pack

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Re: Auf welcher Frequenz stimmt Ihr Eure Spielmannsflöten ?

von the-x-pack am 01.06.2011 09:35

Hallo,

ja, wir spielen im Verein nur die Soprane. Ich muss dazu sagen, dass ich absolut unerfahren bin, was das Stimmen von Instrumenten angeht, deswegen bin ich davon ausgegangen, dass ich zum Stimmen der Flöten zwingend ein Stimmgerät benötige.

Um das Problem laienhaft zu schildern: die Flöten sind seit ihrer Anschaffung nie gestimmt worden. Bis vor einigen Wochen wusste ich nicht einmal, dass man sie stimmen kann und regelmäßig stimmen sollte. Bei unserem Schützenfest vor ein paar Wochen bin ich als einiger Lyra-Spieler vorne zwischen den Reihen gegangen und mir ist vor allem bei den hohen Tönen wie e''', fis''' und g''' ein in meinen Ohren ziemlich schmerzhafter Ungleichklang aufgefallen.
Bei einer Probe habe ich das ganze gesondert am fis''' getestet und wenn ich es auf der Lyra schlage und ein oder mehrere Flötisten es blasen, überlagern sich die Töne derart, dass es in den Ohren beinahe schmerzt.

Wohin die Reise gehen soll? Ich möchte erreichen, dass die Instrumente gleich klingen und es nicht zu diesen "Überlagerungen" kommt.
Da ich wie gesagt darin völlig unerfahren bin, nehme ich Ratschläge, wie ich dies erreiche dankend an. Da auch sonst niemand im Verein davon etwas versteht, muss ich zunächst die nötige Erfahrung sammeln.

Sowohl die Sandner Sopran als auch die Lyra sind CES-Instrumente. Die Lyra ist, so ist es zumindest eingeschlagen, auf 440Hz gestimmt.

Gruß

Marc

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Re: Auf welcher Frequenz stimmt Ihr Eure Spielmannsflöten ?

von the-x-pack am 31.05.2011 10:00

Hallo,

welche Geräte verwendet ihr zum Stimmen der Flöten? Ich möchte in den kommenden Wochen unsere Sandner Sopran stimmen und weiß gerade nicht, welches Gerät sich dazu eignet.

Gruß

Marc

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Beitritt zum Volksmusikbund (NRW) - Souveränität des Vereins

von the-x-pack am 31.05.2011 09:58

Hallo,

ich bin bestrebt unseren Vorstand zum Beitritt in den Volksmusikbund NRW zu bewegen. Das habe ich gestern Abend so bei einer erweiterten Vorstandssitzung zur Sprache gebracht und harsche Kritik geerntet.
Man fürchtet im Vorstand um die Eigenständigkeit des Vereins und geht davon aus (ohne genaues zu wissen *augenverdreh*), dass man sich welche auch immer gearteten Pflichten auferlegt.
Dieses grundsätzliche Misstrauen rührt auch daher, dass man seit Jahren versucht unseren Verein zum Beitritt in einen hiesigen Stadtmusikbund zu bewegen, dies aber (auch wegen persönlicher Animositäten) abgelehnt wird.

Da ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen will, möchte ich erst mal hier fragen, wie sich die Mitgliedschaft im Volksmusikbund wirklich gestaltet und welche möglichen Pflichten daraus entstehen.

Gruß

Marc

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Re: Keilwerth Flöten ? oder doch eher Sandner

von the-x-pack am 31.05.2011 09:47

Hallo,

da ich mich gerade damit herumgeschlagen habe kann ich sagen, dass es unterschiedliche Griffe gibt: c''', cis''', fis''' und g''' werden bei Sandner anders gegriffen als z.B. bei Klingson.


Gruß

Marc

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.05.2011 09:48.

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Re: Klier Lyra C-Stimmung zu Verkaufen

von the-x-pack am 31.05.2011 09:43

Hallo,

ist zwar jetzt schon einen Monat her, aber was und wie kannst du vermitteln?

Gruß

Marc

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Re: Wahl zur Miss und zum Mister Spielmannszug-Community 2011

von the-x-pack am 23.05.2011 15:18

Hallo,

also ich musste auch erst mal suchen, wo ich diese Abstimmung finde ;).


Gruß

Marc

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Re: Auftritte auch außerhalb der Region des Vereins

von the-x-pack am 23.05.2011 15:14

Hallo,

neben der persönlichen Anwesenheit bei Veranstaltungen sollte man auch die Wirkung der neuen Medien nicht vernachlässigen. Unser Verein hat z.B. eine eigene Homepage, über die wir bereits Anfragen zu Auftritten erhalten haben. Zu dem haben wir noch einen Facebook-Auftritt, den ich betreue, allerdings derzeit aus Zeitmangel arg vernachlässigt habe.

und man soll es nicht glauben es gab vereine die das angenommen haben auch wenn die quallität naja irgendwie nich so besonders war.
Geiz ist eben geil und das zieht sich inzwischen durch alle Gesellschaftsschichten und -strukturen. Allerdings kann ich durchaus nachvollziehen, dass eine Schützenbruderschaft gern auf eine "günstige" Musik zurückgreift, denn in der hiesigen Bruderschaft muss inzwischen eine von den einzelnen Gruppen gebildete "Musikumlage" gebildet werden, damit man überhaupt einen Verein engagieren kann.

Gruß

Marc

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Re: Literaturempfehlung

von the-x-pack am 22.05.2011 20:18

Hallo,

vielen Dank für die erschöpfenden Empfehlungen. Habe mich nun mal beim Westharzer Musikhaus durchgeklickt und würde (für's erste) die Bände "Die Musikausbildung der Spielleute" (Theorie, Praxis Trommel, Praxis Flöte) in Betracht ziehen.
Morgen ist wieder Probe, da werde ich mal meinen "Plan" vorstellen...

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Re: Lehrgang D1

von the-x-pack am 22.05.2011 19:50

Herzlichen Glückwunsch!

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Re: Spielen ohne Noten

von the-x-pack am 22.05.2011 09:52

Hallo Sylvia,

mir ist klar, dass das ein langwieriger Prozess werden wird, aber irgendwann muss man ja mal anfangen ;-).

Genau so wie du geschrieben hast, habe ich mir das auch vorgestellt. Noch sind wir nicht Mitglied im VMB NRW (unser Kreisverband ist Heinsberg), aber ich denke, dass sich das schnell ändern wird. Es steht eh gerade eine außerordentliche Mitgliederversammlung an, da wir den Gemeinnützigkeitspassus in die Satzung aufnehmen werden und da ist eine Mitgliedschaft beim VMB NRW schnell beschlossen.

Dann hatte ich vor ausgewählte Spielleute auf die Lehrgänge zu schicken, die dann quasi ihr erlerntes Wissen als "Multiplikatoren" in den Verein einbringen. Allerdings dauert es wieder eine Weile, bis die nächsten Lehrgänge angeboten werden (hier laufen sie gerade). Bis dahin wollte ich mein rudimentäres Wissen mit passender Literatur verbessern.

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