Spielen ohne Noten

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flutino

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Re: Spielen ohne Noten

von flutino am 23.02.2010 15:00

was mich aber am meisten interessieren würde von den notenspielern:


wenn nun euer verein mal einen schlechten tag hat oder dann mal wieder einen guten merkt man es dann???


Hallo Trillerchen

Das Laienpublikum merkt es wahrscheinlich nicht, wenn wir einen schlechten Tag haben, aber wir Musiker......oder das "Fachpublikum" oder die Juoren.
Ich behaupte das wir ein sehr selbstkritischer Verein sind, ich habs fast noch nie erlebt, das wir von der Bühne gegangen sind, und gedacht haben ....*booaaaah* das war jetzt super super gut*.....obwohl das Publikum oder die Juoren uns dann was anderes bescheinigen. Einen schlechten Tag bedeutet für uns nicht....das wir falsche Töne gespielt haben, oder dicke "Patzer" in einem Stück hatten....sondern das wir die Musik nicht so rüber gebracht haben wie der Komponist es sich gedacht hat......, ein Stück vom Blatt herunterspielen können fast alle Vereine......aber es so zu interpretieren, ja die Geschichte zu erzählen, die der Komponist beim Schreiben des Musikstückes im Kopf hatte, das wollen wir immer schaffen....wenn wir das mal nicht geschafft haben, dann hatten wir wohl einen schlechten Tag.:-)
Und ihr dürft nicht denken das man sich nur ans Notenblatt hält, die meisten Teile eines Stückes kann man auswendig......und es gibt viele Stellen wo man zum Dirigenten schauen muss, wo er zb. Dynamik anzeigt, oder ein Ritardando, oder wo eine Generalpause ist....oder eine Fermate ..etc also denkt nicht Notenspieler schauen nur in die Noten.....!

Aber ich sehe es so, das man Basisgrundwissen haben sollte, wie zuvor schon gesagt, es ist das Fundament der Musik......man weiss dadurch was man da genau macht warum und wieso .......!

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Flutino

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Trillerchen

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Re: Spielen ohne Noten

von Trillerchen am 23.02.2010 15:16

Danke dir flutino für deine antwort.
so kommt nun etwas licht in die ganze sache.

wenn ich es mir so recht überlege sind wir eigentlich doch alle gleich. wir wollen nur das beste herausholen. aber es ist schon interessant hier meinungen zu lesen und auch erfahrungen auszutauschen. man denkt dann auch mal über die andere seite nach.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.02.2010 15:16.

Klotwig

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Re: Spielen ohne Noten

von Klotwig am 23.02.2010 16:20

Du hast Recht Trillerchen, ich hätte mie gedacht das dieses Thema so aufgenommen wird und ja die Meinungen sind wirklich sehr Intressant und wir sollten uns drauf einigen das beide Seiten einen Weg eingeschlagen haben der richtig ist sowohl als ob

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Siggi62

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Re: Spielen ohne Noten

von Siggi62 am 23.02.2010 17:20

Ich wieder,

Monti83 und trillerchen haben es verstanden. Warum soll man immer die Welt verbessern? Und allen Notenverfechtern gebe ich auch vollkommen Recht. Jeder soll es in seinem Verein so machen, wie er es für richtig hält. Und wem das nicht paßt, der kann ja den Verein wechseln.

Und auch auf die Gefahr hin, daß ich von 5stroke wieder eine auf den Sack bekomme, stehe ich zu der Meinung, daß es hochmütig, ja nicht sogar hochnäsig ist einen Verein abzuurteilen, nur weil nicht nach Noten gespielt wird. Ich kenne bei uns im Raum genug erstklassige Vereine, die ihre eigene Notenschrift haben und vor deren Leistung ziehe ich allemale den Hut. Es sind alles Vereine, die hoch angesehen werden.

Es kommt doch immer auf die Ausbilder an, die im Verein als Multiplikatoren dienen und so arme Schweine wie Monto83, die alles umschreiben. Und die Älteren sind sowieso meistens nicht willens umzulernen. Soll man die jetzt aus dem Verein emtfernen? Ich denke, das wäre mit Kanonan auf Spatzen geschossen.

Monti83 hat das vollkommen richtig gesehen. Der Jugend das Spiel nach Noten beibringen, dann ist das dem natürlichen Lauf der Dinge überlassen, bis es alle können, nämlich dann, wenn altersbedingt die Älteren nicht mehr mitspielen.


LG

Siegfried

Mit musikalischem Spielmannsgruß Siegfried

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5stroke

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Re: Spielen ohne Noten

von 5stroke am 23.02.2010 18:08

Und auch auf die Gefahr hin, daß ich von 5stroke wieder eine auf den Sack bekomme, stehe ich zu der Meinung, daß es hochmütig, ja nicht sogar hochnäsig ist einen Verein abzuurteilen, nur weil nicht nach Noten gespielt wird. Ich kenne bei uns im Raum genug erstklassige Vereine, die ihre eigene Notenschrift haben und vor deren Leistung ziehe ich allemale den Hut. Es sind alles Vereine, die hoch angesehen werden.


Auf den Sack bekommst Du von mir sicher nicht - das hört sich anders an ... ich vertrete halt meine Meinung - und das ohne zu verklausulieren und großartig diplomatisch sein zu wollen.
Ich urteile auch keinen Verein ab - dazu (zu nem Verein) gehört wie von allen Seiten geäußert - mehr als Musik. Aber musikfachlich nehme ich mir das raus zu sagen, dass eine Ausbildung ohne Notenlehre nicht vollständig und daher defizitär ist. Und damit baut man musikalisch auf tönernen Füßen. Das hat nichts mit Hochmut zu tun. Ich werde niemals verstehen, warum es Menschen gibt, die das durchaus verstehen, aber sich nicht bewegen und das ändern. Ich hasse (ja ich hasse es wirklich) "es ist gut so wie es ist" ... diese Einstellung bdeutet Stillstand ... Stillstand ist der Tod (frei nach Herbert Grönemeyer ;-) )

Es kommt doch immer auf die Ausbilder an

JA ... ganz klar ...
Dem Ausbilder muss aber auch klar sein, dass er eine Verantwortung hat, die oft weit in die Zukunft des Vereins reicht. Teilweise deutlich über die eigene aktive Zeit hinaus. Deshalb muss ein Ausbilder auch immer auf der Höhe sein ... sich selbst hinterfragen ... Weiterbildung ... auch hier gehört die Einstellung "es ist gut so wie es ist" nicht hin ...

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flutino

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Re: Spielen ohne Noten

von flutino am 23.02.2010 21:33

Hallo zusammen

Ich hab bisher leider noch nicht die Vereine gehört, wovon Ihr alle sprecht, (Monti, Siggi, Trillerchen etc.)Vielleicht könnt ihr mir ja mal ein paar Hp s von denen nennen.
Ich kenne aus unserer Region einige SZ die nicht nach Noten spielen, die keine Halbtonschritte kennen, die wenn man Glück hat 2 stimmig spielen.......eine Lautstärke haben (frei nach dem Motto nicht schön aber laut). Und da kann ich nicht sagen das das der richtige musikalische Weg ist. Und mich macht es richtig wütend, wenn die genannten Vereine bei irgendeinem Freundschaftstreffen über mangelnden Nachwuchs stöhnen......und das am besten an der Theke.....!:evil:
Ne, Leute.......ich kann es nicht begreifen, warum man es sich soooo schwer macht, wo es wirklich leichter geht.

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Flutino

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.02.2010 21:36.

Monti83

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Re: Spielen ohne Noten

von Monti83 am 23.02.2010 23:38

@Siggi62:
Naja, ich würde mich jetzt nicht unbedingt als "armes Schwein" bezeichnen, nur weil ich mit dem "Umschreiben" der Noten ein bisschen mehr Arbeit habe. Im Gegenteil: Ich mache es gerne der Gemeinschaft wegen. Die Alternative wäre ja, die älteren Vereinskameraden, die aus (auch nachvollziehbaren) unterschiedlichen Gründen keine Noten mehr lernen möchten, einfach nicht mehr mitzunehmen! Und das wäre ja auch irgendwie doof... :-)

@Flutino:
Ähm, also ich rede grundsätzlich nur über meinen Verein. Macht ja auch Sinn, denn in den anderen Vereinen stecke ich ja nun nicht drin. Ich urteile auch deswegen nicht über andere Vereine. Und was die 2stimmig - alles kaputt kloppenden Vereine angeht: Ja, die kenne ich wohl auch. Was uns angeht, sind wir allerdings auf der Flötenseite "4 - 6stimmig" unterwegs. Nicht ganz so verkehrt, wie ich meine. Dass du nicht verstehen kannst, warum es sich einige Vereine (wie unser) es sich freiwillig schwerer machen, kann ich für mich sehr simpel erklären: Gemeinschaftssinn, unbändige Freude am Musizieren und eine gute Handvoll von Überzeugungstätern. Bei uns passt es eben, auch wenn nicht alle nach Noten spielen können. Es ist doch auch beruhigend, wenn es nicht nur einen Königsweg gibt, oder?

@5stroke:
Ich würde mir wünschen, dass es eben doch mal auch so sein kann, wenn Vereine einen Moment inne halten können und mit Stolz zurückblickend feststellen können, dass eben doch alles so gut ist, wie es ist! Die "höher-schneller-weiter-Mentalität" ist sicher nicht der Wahrheit letzter Schluss. Man kann auch alles immer noch verschlimmbessern... z.B. indem ein Verein Mitglieder ausgrenzt und sie mit der "Holzhammer-Methode" aus dem Verein kickt... Ich bin auch ein Freund klarer Worte, aber manchmal kommt man mit Fingersoitzengefühl und Diplomatie durchaus weiter.

Beste Grüße, Alex

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Trillerchen

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Re: Spielen ohne Noten

von Trillerchen am 23.02.2010 23:58

huhu,

allgemein ist es ja so das wir nie auf einen nenner kommen werden. eigentlich schade. die menschen die nach noten spielen werden genauso ihren standpunkt vertreten wie die anderen auch.

da ich zum glück nach beiden richtungen schon gearbeitet habe kann ich sagen das ich auch ohne noten klar komme. eigentlich bin ich dann sogar noch stolzer darauf das ziel erreicht zu haben.

5stroke ich finde schon das du nach wie vor andere vereine verurteilst. es gibt vereinen die schon seit jahrzehnten ohne noten leben und auch über nachwuchs nicht klagen können. viele jugendliche sind froh an die musik auch anderes herangeführt worden so sein. es gibt halt menschen die in der therorie versagen und glücklich sind dazu zu gehören in einer gemeinschaft.

flutino du kannst dir ja mal die hörproben anhören auf unserer seite spz-neuseddin.de. ich denke nur einfach das dir oder euch diese musikrichtung an sich nicht zusagen wird. im übrigen spielen wir auch 3 stimmig und mit halbtönen. denn auch bei den nicht notenspielern ist die zeit nicht stehen geblieben. es gibt genug nebenstimmen in einem stück die man einfließen lassen kann. im übrigen sind die aufnahmen der meisten hp´s leider schlechter als das orignal, so auch leider bei uns. aber man kann es erkennen, grins.

aber eine frage bleibt noch offen. was ist mit den behinderten menschen??? würdet ihr ihnen eine chance geben auch ohne notenlehre in den verein zu treten? würdet ihr für sie einen weg finden oder würdet ihr sie dankend an einen anderen verein verweisen? ich rede hier bei von menschen denen es nicht möglich ist noten zu erlernen. wir haben einige von diesen menschen und es sind klasse musiker. es soll auch noch menschen geben die nicht lesen und schreiben können. es gibt so viele arten an behinderungen die einem das verwähren.

ich habe damals einen verein gekannt wo nur der chef und seinen frau mit der trompete gespielt haben und der rest vom zug gefüllt war mit jugendlichen mit daunsymtrom. die musik war natürlich nicht so wie man sie kennt aber man konnte sie gut erkennen auch wenn alle lieder bis auf die melodie gleich klangen. den glanz in den gesichtern der jungendlichen war einmalig. vor diesem verein habe ich den hut gezogen. schon alleine diese verantwortung zu tragen.

mich hat auch schon mal einer gefragt (der einige lehrgänge hatte und auch eher die professionelle schiene fuhr) in welcher stufe wir spielen. mein chef gab ihm dann zur antwort in der volksklasse. ich denke wenn so ein mensch das fragt kann unser konzept doch auch nicht so verkehrt sein. immerhin hatte der mich damals in meinem alten verein wo ich nach noten spielte oft belächelt.

ich hoffe ihr bleibt aber alle weiterhin hier sachlich und diskutiert weiter. denn interessant ist es dennoch die beiträge zu lesen und zum nachdenken kann es auch anregen.

lg trillerchen

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5stroke

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Re: Spielen ohne Noten

von 5stroke am 24.02.2010 07:41

@Monti:

@5stroke:
Ich würde mir wünschen, dass es eben doch mal auch so sein kann, wenn Vereine einen Moment inne halten können und mit Stolz zurückblickend feststellen können, dass eben doch alles so gut ist, wie es ist![...]
Die "höher-schneller-weiter-Mentalität" ist sicher nicht der Wahrheit letzter Schluss. Man kann auch alles immer noch verschlimmbessern... z.B. indem ein Verein Mitglieder ausgrenzt und sie mit der "Holzhammer-Methode" aus dem Verein kickt... [...]

Natürlich zurück blicken ... natürlich auch (hoffentlich) zufrieden sein (irgendwo her muss man ja auch aus sich selbst bzw. dem Verein eine gewisse Motivation ziehen können).
Es geht hier nicht um "höher-schneller-weiter" sondern um den ANFANG ... ums Stabiliseren und Ergänzen. Sich selbst hinterfragen bedeutet nicht, sich quasi zu tunen und schneller zu machen, sondern auf Betriebstemperatur zu bleiben und dabei festzustellen, dass man evtl. an sich arbeiten muss.
Auch um eine Lösung zu finden, wenn man Musiker hat, die nicht so schnell lernen können.
BTW - @trillerchen: auch damit haben wir so einige Erfahrungen. Und gerade Musiker mit Lernschwächen sind doch meist von Natur aus mehr motiviert als andere.
Es geht nicht darum, Noten oder andere Dinge per Holzhammermethode durchzuprügeln. Ich habe überhaupt nie von durchprügeln gesprochen fällt mir da gerade auf.

@trillerchen:
5stroke ich finde schon das du nach wie vor andere vereine verurteilst.

Das ist ein Satz, den Du mir bitte mit Fakten begründest. Woran machst Du das fest?

es gibt halt menschen die in der therorie versagen

... gewagte Aussage ... wer beurteilt, dass ein Mensch in der Theorie versagt?
Das kann doch eigentlich nur jemand, der weiß, wovon er spricht? Dann aber stellt sich mir mehrere Fragen:
Warum tut er nichts und hilft (auch auf lange Zeit)?
Das ist immernoch besser als zu sagen "der kanns einfach nicht und damit hat sichs" - Theorie ist nämlich eher keine Talentfrage.
Oder die zweite Frage: Hat derjenige, der das beurteilt vielleiicht sogar keine Lust, etwas mehr Energie zu investieren?
Schlecht für einen (guten) Ausbilder
Oder dritte Frage: Hat derjenige der das beurteilt vielleicht sogar Probleme damit, jemanden auszubilden, der ihm mal den Rang ablaufen könnte?
Jemand von diesem Schlag ist dann auch menschlich so ziemlich das letzte und ghört nicht als Ausbilder eingesetzt. Würde ich auch niemandem vorwerfen,ohne in zumindst länger bobachtet zu haben - aber leder gibts auch solche Leute zur Genüge.

Und abschließend noch:
das wir nie auf einen nenner kommen werden. eigentlich schade.

Wo ist das Problem?
Ich hab mal irgendwo in nem Seminar - ich meine es ging um Baiscs der Kommunikation - einen Satz gehört, der in etwa wie folgt ging:
>>Wir sollten uns einig darüber sein, uns nicht einig sein zu müssen.<<
Hier gehts doch nicht darum, einstimmig Entscheidung fällen zu müssen, sondern verschiedene Standpunkte (teilweise auch hart) zu diskutieren. Oder?

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stefan1812

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Re: Spielen ohne Noten

von stefan1812 am 24.02.2010 08:09

Hallo 5stroke!

Du hast eine feste Überzeugung! In diesem Fall wenig tolerant. Diplomatisch willst Du auch nicht sein, aber hart!! Du tust so, als hättest Du eine Menge Erfahrung in Deinem relativ jungen Alter! Wer bist Du? Mit wem diskutieren wir? Ist George aus Georgetown auch ein Pseudonym und veilleicht sogar eine Georgia? In welchem Verein spielst Du? Bist Du Ausbilder in Theorie und/oder Praxis? Wie lange machst Du das schon? Wer hat Dir das alles eingebläut?

Sei mir nicht böse, aber ich möchte gerne wissen, wer uns seine Meinung aufdrängen will!

Gruß Stefan

www.spielmannszug-feuerwehr-ihlow.de

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